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Dienstag, 15.07.2003

Nach Yukos gerät jetzt auch Sibneft in Turbulenzen

Moskau. Der Druck der Staatsanwaltschaft auf Yukos lässt nicht nach. Die Yukos-Anwälte wollen heute Beschwerde gegen das Vorgehen der Behörden einlegen. Sie hoffen auf Erfolg, nachdem am vergangenen Freitag Wladimir Putin die Verhaftung des Yukos-Vizes Lebedew für überzogen kritisiert hatte. Bei den jüngsten Haussuchungen, sagen die Yukos-Anwälte, sei gegen mindestens zehn Vorschriften der Strafprozessordnung verstossen worden. Aber auch die Staatsanwaltschaft legte jetzt nach. Und Öl-Oligarch Abramowitsch will angeblich seine Sibneft-Anteile verkaufen.

Bei der Haussuchung in der Yukos-Zentrale fand die Generalstaatsanwaltschaft sowohl Handfeuerwaffen als auch Abhör- und Beschattungsausrüstung, teilen Behördensprecher mit. Ähnliches hatten Ermittler seinerzeit in der Zentrale des Sicherheitsdienstes von „Media-Most“ des Medienmoguls Gussinski entdeckt. Es gehörte zum guten Stil unter russischen Oligarchen, sich einen privaten Geheimdienst inklusive Aufklärung und Abwehr zu halten.

Die Yukos-Anwälte bemängeln, dass unter anderem auch eine Datenserver der Firma Yukos-Leasing beschlagnahmt worden sei, die mit den Ermittlungen wegen der Aktiengesellschaft Apatit nichts zu tun habe. Es gebe überhaupt keine Liste der beschlagnahmten Gegenstände und den Yukos-Anwalten sei bei den Haussuchungen am 11. und 12.Juli der Haussuchungsbefehl nicht gezeigt worden.


Platon Lebedew
Platon Lebedew
Am 2.Juli war der Vorstandsvorsitzende der Menatep-Bank und Yukos-Vize Platon Lebedew verhaftet worden. Bei der Privatisierung des Nowgoroder Düngemittelkonzerns Apatit soll sich Lebedew ein 20-prozentiges Aktienpaket im Werte von 283.142.000 US-Dollar widerrechtlich angeeignet haben. Von der Staatsanwaltschaft vernommen wurden auch die Yukos-Direktoren Chodorkowski und Newslin.

Die Aktion der Staatsanwaltschaft hatte zum Absturz russischer Ölaktien im In- und Ausland geführt. Insgesamt haben nach Expertenschätzung Investoren 10 Milliarden Dollar von den russischen Börsen abgezogen.

Am Montagabend hiess es, auch der russische Öl-Scheich Roman Abramowitsch werde wahrscheinlich seine Aktien bei Sibneft verkaufen.

(gim/.rufo)

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