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Gemüse darf aus EU-Anbau in Kürze wieder frisch auf den russischen Tisch (Foto: vkurse.ua)
Gemüse darf aus EU-Anbau in Kürze wieder frisch auf den russischen Tisch (Foto: vkurse.ua)
Mittwoch, 22.06.2011

Russland nimmt Importverbot für EU-Gemüse zurück

Moskau. Russland lässt wieder Gemüse aus den EU-Staaten ins Land. Darauf einigten sich beide Seiten bei Verhandlungen in Moskau. Allerdings besteht Russland auf Prüfbescheinigungen, dass die Ware EHEC-erregerfrei ist.


Nach Angaben aus Brüssel hat die EU zugesagt, dass jeder EU-Staat, der Frischgemüse nach Russland liefert, in nächster Zeit die Produkte hinsichtlich ihrer Unbedenklichkeit in Sachen Ehec-Erreger Typ O104:H4 zertifizieren muss.

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• Putins „Mörder-Gurken“ belasten EU-Russland-Gipfel (09.06.2011)
• Russ. Amtsarzt: EU braucht andere Lebensmittelkontrollen (06.06.2011)
• Ehec: EU kritisiert, Putin rechtfertigt Embargo (03.06.2011)
• Ehec: Russland schließt seine Grenzen für EU-Gemüse (02.06.2011)
Die EU-Kommission wird zudem der russischen Verbraucherschutzbehörde eine Liste der nationalen Institutionen zukommen lassen, die befugt sind, die Unbedenklichkeit der Frischgemüse-Lieferungen zu bescheinigen. Entsprechende Zertifikate müssen den Warenlieferungen beigefügt werden.

Zehn Tage Seuchen-Freiheit gefordert


Dieses Kontrollsystem soll solange gelten, bis nicht zehn Tage lang in den EU-Staaten keine neuen EHEC-Ansteckungsfälle gemeldet werden. Tiefgefrorene Ware kann ab sofort wieder unter den zuvor üblichen Bedingungen nach Russland exportiert werden.

Russlands oberster Amtsarzt Gennadi Onischtschenko erklärte allerdings, es handele sich bei der Vereinbarung nicht um eine sofort gültige Entscheidung. Auch in Brüssel sprach ein EU-Vertreter davon, Russland könne nun das Verbot "noch in dieser Woche" aufheben.

Russland reagierte allergisch auf deutsche Seuche


Ansteckungen mit dem gefährlichen mutierten Darmkeim haben in Deutschland zu 38 Todesfällen geführt, über 2.600 Menschen haben sich bisher infiziert.

Russland hatte das pauschale Importverbot vor drei Wochen verhängt, als die Seuche in Deutschland massiv um sich griff und der Erreger noch gerüchteweise in spanischen Gurken vermutet wurde. Die zuständigen Moskauer Behörden kritisierten dabei auch das Unvermögen der deutschen Behörden, die Quelle der Seuche schnell zu lokalisieren.

Die EU hatte den russischen Import-Stopp als unverhältnismäßige Maßnahme kritisiert.



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