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Hinter dem Moskauer Bahnhof in St. Petersburg wird es bald kein Loch mehr geben.
Hinter dem Moskauer Bahnhof in St. Petersburg wird es bald kein Loch mehr geben.
Freitag, 09.04.2004

Petersburger Bauloch fand seine Käufer

St. Petersburg. 80 Millionen Dollar sind eine stolze Summe für ein Loch. Gemeint ist die seit Jahren neben dem Moskauer Bahnhof in Petersburg gähnende Baugrube, die Überreste eines gigantomanischen Hochgeschwindigkeits-Eisenbahn-Projekts. Ein Konsortium aus Banken und Unternehmen nimmt sich jetzt des bereits legendären Schandflecks mitten in der Innenstadt an und will noch 300 Millionen Dollar drauflegen, um dort ein Geschäfts- und Bürozentrum zu errichten.

Mit dieser Meldung trat Petersburgs Vizegouverneur Juri Moltschanow am Donnerstag an die Öffentlichkeit. Im März hatte das Ministerium für Staatseigentum einen Wettbewerb um den Verkauf des Baulochs am Ligowski Prospekt durchgeführt. Gewinner ist eine Investoren-Gruppe mit der Wneschekonombank an der Spitze. Kostenpunkt des Deals laut „Kommersant“ – 80 Millionen Dollar. Mit weiteren 300 Millionen soll hier nun in feinster Innenstadtlage ein Business-Zentrum hochgezogen werden.


Bei Russland-Aktuell
• Wer in Petersburg eine Grube gräbt... (25.02.04)
Wenn alles gut geht, könnte mit dem Bau bereits Ende 2004 begonnen werden. Damit käme das skandalöse Bauprojekt, über das www.aktuell.RU bereits ausführlich berichtete, dann doch noch zu einem glücklichen Ende. Weiter unklar ist jedoch, ob die Stadt St. Petersburg für eine angeblich gegebene Bürgschaft zu einem britischen Kredit gerade stehen muss. Auf eine entsprechende Frage der Journalisten sagte Moltschanow, der Kredit und der jetzt abgeschlossene Verkauf hätten nichts miteinander zu tun.

Die Tageszeitung „Kommersant“ vermutet jedoch, dass der Smolny die Bezahlung der strittigen 20 Millionen Kredit-Dollar für den Fall versprochen hat, wenn Moskau Investoren findet, die das unschöne Loch mitten in der Stadt zubauen würden. Auch die Beteiligung der Wneschekonombank sei kein Zufall, denn das Geldinstitut habe bei dem stillgelegten Eisenbahn-Projekt viel Geld verloren und wolle nun wenigstens einen Teil davon wieder hereinholen.
(sb/.rufo)

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