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Wolkenkratzer Edelweiß. 200 ähnliche Bauten sollen bis 2015 Moskau umzäunen
Wolkenkratzer Edelweiß. 200 ähnliche Bauten sollen bis 2015 Moskau umzäunen
Dienstag, 25.05.2004

Moskau stockt um 200 Wolkenkratzer auf

Moskau. Moskaus Stadtarchitekt Alexander Kusmin will bis 2015 die Hauptstadt um 200 Hochhäuser aufstocken. Die über 30 Stockwerke hohen Wolkenkratzer sollen das Defizit an Immobilien beheben. Neben Wohnungen sollen Bürokomplexe und Hotels gebaut werden. Auf seiner Sitzung am Montag hat das Stadtbauamt einem entsprechenden Konzept zugestimmt.

Das Stadtbauamt fand 60 Orte in Moskau, wo die Hochhäuser gebaut werden können. „Das Stadtzentrum ist bereits geprägt von den sieben Monumentalbauten aus der Stalinzeit, deshalb werden die neuen Hochäuser hauptsächlich an der Peripherie errichtet.,“ erklärte Kusmin. Hochgezogen werden die Wolkenkratzer entlang der Moskauer Ringautobahn MKAD, dem geplanten vierten Autobahnring und den Hauptverkehrsachsen der Stadt. Das betrifft insbesondere den Süden und den Norden Moskaus.

„Moskau befindet sich heute an einem Punkt der Entwicklung, wo Hochhausbauten unvermeidlich sind“, zitierte die Tageszeitung „Iswestija“ den Architekten Sergej Tkatschenko. Wolkenkratzer lösten eine Reihe von Problemen. In erster Linie würde effizient zusätzlicher Wohnraum bereitgestellt.

Bei Russland-Aktuell
• Doch keine Avantgarde-Hochhäuser im Zentrum (12.4.04)
• Moskau hat Europas höchstes Wohnhaus (22.12.03)
• Moskau baut sich an die Spitze (22.10.03)
Die Kehrseite der Wohnungsflut liegt beim Bauen selbst. „Der russische Hochhausbau bedient sich heute derselben Methoden wie in den 40er und 50er Jahren,“ sagte der Leiter des Architekturbüros „Mosprojekt-1“ Michail Posochin, anlässlich der Designmesse „Arch-Moskwa“. Das nötige Wissen vermittelt das Ausland. In Kürze soll eine Gruppe, bestehend aus Moskauer Architekten, in Japan ihr Kentnisse im Hochhausbau aufbessern.

Parallel läuft in Moskau ein Monitoring-Projekt an. Das neue Überwachungs-System soll die Qualität der Bau- und Montagearbeiten sicher stellen und später dabei helfen, den technischen Zustand der Gebäude zu überprüfen. Moskaus Bürgermeister Juri Luschkow habe einen entsprechenden Beschluss unterzeichnet, informierte am Dienstag das Pressezentrum der Stadtregierung

(cs/.rufo)

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