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Josif Ordschonikidse ist ein enger Vertrauter von Moskaus Oberbürgermeister Juri Luschkow
Josif Ordschonikidse ist ein enger Vertrauter von Moskaus Oberbürgermeister Juri Luschkow
Aktualisiert 18.03.2011 13:34

Josif Nikolajewitsch Ordschonikidse

Ex-Vize-Bürgermeister von Moskau. Ex-Berater der Stadtverwaltung

Zitat: „Ich werde Dschabrailow einsperren. Wenn ich ihn nicht einsperre, dann werde ich ihn auseinander nehmen.“

Geboren: 09. Februar 1948 in Borjomi (Georgien).

Laufbahn: Abschluss des Polytechnischen Instituts in Tiflis als Flugzeugingenieur. Ingenieur im Flugzeugwerk Tiflis. ZK-Sekretär im Komsomol. Präsident des Verbandes der Innovationsfirmen der UdSSR. Stellvertretender Bürgermeister Moskaus, verantwortlich für den Außenhandel. 2007 offiziell entlassen, war aber weiter als Berater für Luschkow tätig, bis dieser auch gefeuert wurde.

Freunde: Moskaus Ex-Oberbürgermeister Juri Luschkow. Konstantin Satulin (Duma-Abgeordneter). Agaragin Schafarow (Generaldirektor einer Bierbrauerei).

Feinde: Geschäftsmann Umar Dschabrailow.

Skandale: Ermordung von Paul Tatum 1996 in Moskau, der zusammen mit Dschabrailow das Hotel Radisson Slawjanskaja leitete. Er soll den Geschäftsinteressen der beiden damals noch befreundeten Dschabrailow und Ordschonikidse im Weg gestanden haben. Später entzweiten sich Ordschonikidse und Dschabrailow und auf den stellvertretenden Bürgermeister wurden selbst zwei Anschläge verübt.

Familie: Verheiratet. Zwei Kinder.

Hobbys: Jagd. Bowling. Reisen. Ist Hobbykoch.

Ordschonikidse bei einer Pressekonferenz (Foto: NTV)
Ordschonikidse bei einer Pressekonferenz (Foto: NTV)
Laufbahn:

September 2010: Luschkow wird von Dmitri Medwedew mit der Begründung entlassen, dass Luschkow sein Vertrauen verspielt habe. Mit dem Ende der Regentschaft Luschkows in Moskau verliert auch Ordschonikidse jeden Einfluss auf die Stadtpolitik.

2007: Luschkow muss sich auf Druck des Kremls von einigen seiner Mitarbeiter trennen, um weiter Oberbürgermeister von Moskau bleiben zu können. Ordschonikidse wird daher offiziell als Vize-Bürgermeister entlassen. Er behält als Berater Luschkows aber weiter großen Einfluss auf die Stadtpolitik.

07.12.2003: Nach der Wiederwahl Luschkows als Bürgermeister wird auch Ordschonikidse in seinem Amt als Vize-Bürgermeister bestätigt. In seinen Amtsbereich fallen alle internationalen und Außenhandelsbeziehungen, Tourismus sowie das Spiel- und Gaststättenwesen in der russischen Hauptstadt.

20.06.2002: Bei einem Attentat auf Ordschonikidse werden sein Leibwächter und sein Fahrer durch Kugeln verletzt. Einer der Angreifer wird erschossen. Die Leiche wird als Salawat Dschabrailow, einem Cousin des tschetschenischen Geschäftsmannes Umar Dschabrailow identifiziert.

19.12. 2000: 1. Attentat auf Ordschonikidse. Der stellvertretende Moskauer Bürgermeister wird in seinem Dienstwagen von Unbekannten beschossen und verletzt. Mehr als 30 Patronen geben die Täter auf das Fahrzeug ab. Zwei Kugeln treffen Ordschonikidse, der anschließend mehrmals operiert werden muss.

Seit Januar 2000: Erhält als stellvertretender Bürgermeister zusätzliche Aufgabengebiete. Ist z.B. für den Bau des Handels-Centers „Moskau-City“ und einer Formel-1-Strecke in Moskau verantwortlich.

Seit 1992: Stellvertretender Bürgermeister Moskaus. Verantwortlich für Außenhandelsbeziehungen.

1990 – 1992: Arbeit im Moskauer Rathaus in verschiedenen Funktionen.

1989: Zum Vorsitzenden des Verbandes von Innovationsfirmen und Joint-Verntures gewählt.

1983 – 1990: ZK-Sekretär im Komsomol. Präsident des Verbandes der Innovationsfirmen in der UdSSR. Leitete die Organisationen „Wissenschaftlich-technisches Schaffen der Jugend“ und „Jugendwohnkorporative“, die aus studentischen Bautrupps hervorgegangen waren.

Seit 1973: Arbeit im georgischen Komsomol. Dort Aufstieg zum ZK-Sekretär.

1971 – 1973: Techniker im Flugzeugwerk von Tiflis.

1971: Abschluss des Polytechnischen Instituts von Tiflis als Flugzeugingenieur.


Freunde und Team:

Bei dem Attentat im Jahr 2000 wurde Ordschonikidse schwer verletzt (Foto: vesti.ru)
Bei dem Attentat im Jahr 2000 wurde Ordschonikidse schwer verletzt (Foto: vesti.ru)
Ordschonikidse gehört selbst zum Team um Moskaus Ex-Oberbürgermeister Juri Luschkow. Dazu zählen noch Luschkows ehemaliger Stellvertreter Wladimir Resin, der seinen Dienstherrn im Amt überlebt hat, sowie die Gouverneur Wladimir Schanzew und Ex-Gouverneur Georgi Boos, die früher auch in der Stadtverwaltung arbeiteten.

Feinde



Der tschetschenische Geschäftsmann Umar Dschabrailow. Erst waren sie gut befreundet, doch dann entzweiten sie sich aus unterschiedlichen Geschäftsinteressen. Inzwischen wurden auf Ordschonikidse zwei Anschläge verübt, die er aber beide überlebte.


Skandale:


Ermordung von Paul Tatum 1996 in Moskau, der zusammen mit Dschabrailow das Hotel Radisson Slawjanskaja leitete. Er soll den Geschäftsinteressen der beiden damals noch befreundeten Dschabrailow und Ordschonikidse im Weg gestanden haben. Später entzweiten sich Ordschonikidse und Dschabrailow und auf den stellvertretenden Bürgermeister wurden selbst zwei Anschläge verübt.

Zahlreiche Korruptionsgerüchte ranken sich um Ordschonikidse. Er besorgte bspw. in der Bürgermeisterei einen zinslosen 15-Millionen-USD-Kredit für seinen Freund Schafarow, Generaldirektor einer Bierbrauerei. Von den Geldern verschwanden zwei Mio. USD auf unbekannte Auslandskonten. Ein weiterer Teil des Geldes ging an ein Unternehmen, das Luschkows Ehefrau Jelena Baturina gehört.


Bei Russland-Aktuell
• Moskau will Lufttaxis ab 2006 (5.4.04)
• Ärzte weiterhin besorgt um Zustand von Luschkow-Vize (21.12.00)
• Attentat auf Luschkow-Stellvertreter Ordschonikidse (19.12.00)
Familie und Eltern:


Verheiratet. Seiner Frau Ketowan wird eine Vorliebe für Chopard-Brillianten nachgesagt. Wohnt in einer fünfetagigen Stadtvilla (zwei Geschosse sind unterirdisch) mit eigenem Schwimmbad und Billardsaal.

Die Ballerina des Bolschoi Theater Nina Ananiaschwili gehört ebenfalls zu seinem Verwandtenkreis.


Hobbys und Charakter:

Jagt gern, war Präsident der Vereinigung von Bowling-Clubs. Liebt gutes Essen und soll selbst Hobbykoch sein. Geht gern auf Reisen, sagte 2002, dass er bereits in 126 Ländern war.


Zitate:


„Ich werde Dschabrailow einsperren. Wenn ich ihn nicht einsperre, dann werde ich ihn auseinander nehmen.“

„Ab 2006 gibt es Lufftaxis in Moskau.“

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Der Winter ist eingezogen. Für ein paar Monate können sich die Russen in den Moskauer Parks an zahlreichen Eisskulpturen erfreuen. (Topfoto: Ballin)



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