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Russlands Fußball ist in Europa angekommen. Foto: TV
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Montag, 30.06.2008

Euro-2012. Russland kann noch nicht Ausrichter werden

St. Petersburg. UEFA-Präsident Platini hat Polen und die Ukraine vor der Aberkennung der Austragungsrechte für die EM-2012 gewarnt. Russland würde im Falle des Falles nicht einspringen, wie schön es auch wäre.

Michel Platini will in dieser Woche nach Kiew und Warschau reisen, um sich vor Ort über den Ablauf der Bauarbeiten an den neuen Stadien zu informieren. Im September entscheidet die UEFA dann, ob die Gastgeber der Euro-2012 tatsächlich Ukraine und Polen heißen werden.

Könnten die Fans wählen, würde Russland Gastgeber werden

Als Ausweichländer werden schon jetzt gerüchteweise Deutschland, Italien oder Schottland gehandelt. Warum nicht Russland? Nach der reifen Leistung bei der gerade zu Ende gegangenen EM herrscht in Europa einige Begeisterung über die Fußballnation Russland. Könnten die Fans selbst entscheiden, so wie bei der Eurovision, wäre Russland sicher Sieger, ist heute in der zentralen Sportzeitung „Sport-Express“ zu lesen.

Aber – ist Russland schon reif genug, ein solches Turnier auszutragen? Mal ganz abgesehen davon, dass Herr Platini nun schon wieder davon spricht, keiner bei der UEFA hätte jemals von einer Disqualifikation der Gastgeber geredet und „am meisten haben sie in Kiew selbst diese Gerüchte gestreut, weil sie Probleme mit dem Stadionneubau haben“.

Russland besitzt noch nicht das Vertrauen der UEFA

Wie dem auch sei und was die UEFA im Dezember in Bordeaux auch beschließen wird – Russland verfügt bisher nur über zwei EM-taugliche Arenen, die (natürlich) beide in Moskau stehen. Gemeint ist das Luschniki-Stadion, in dem gerade das Champions League-Finale durchgeführt wurde, und das Heimstadion des FC Lokomotive.

Das Stadion in Ramenskoje ist zwar einigermaßen modern, aber hoffnungslos zu klein. Bis 2012 sollte allerdings Petersburgs neue Superarena fertig werden, die dann sogar Luschniki Konkurrenz machen wird. Und wäre es eine große Aufgabe, ein viertes Stadion, vielleicht irgendwo im Süden des Landes (Rostow oder Krasnodar kommen da in den Sinn), aus dem Boden zu stampfen?

Der Aufschwung in der russischen Fußballfamilie und die Begeisterung für den „Sport Nr. 1“ sind unverkennbar. Potente Sponsoren wie Gazprom oder Abramowitsch stehen auch im Hintergrund. Allein – die UEFA wird auf Nummer sicher gehen und die EM nicht an ein Land geben, das gestern noch als Fußball-Stiefkind Europas galt.

Früher oder später ist es soweit

Bei Russland-Aktuell
• Andrej Arschawin – Diva mit Jungengesicht (27.06.2008)
• Fußball: Wie Hiddink aus platten Flundern Haie macht (24.06.2008)
• Euro-2008: Jetzt schwärmen alle von Russland (23.06.2008)
• EM: Russland lässt Schweden keine Chance – 2:0 (19.06.2008)
Es ist aber nur eine Frage der Zeit, bis die Europameisterschaft nach Russland kommen wird. Die fulminante Leistung der Sbornaja hat Russland mit einem Schlag internationale Bekanntheit und Anerkennung gebracht.

Das wird weitere Wirkung haben; man braucht kein Hellseher sein, um zu prognostizieren, was jetzt kommt: Erstens werden mehr russische Topspieler (wie etwa Arschawin und Pawljutschenko) in Westeuropa einen Job finden, und zweitens werden mehr Stars aus Westeuropa in der russischen Premierliga auftauchen.

Zweitgenanntes ist vielleicht noch wichtiger. Bisher haben alle noch so beeindruckenden finanziellen Lockmittel keine fußballerischen Größen zu einem Karrieresprung nach Russland bewegen können. Das wird sich ändern, denn ab jetzt lockt nicht nur das große Geld, sondern auch das neue Ansehen des Landes in der europäischen Fußball-Arena.

Jetzt kehrt wieder Routine ein

Schon am kommenden Wochenende startet erneut die russische Meisterschaft. Das Land kehrt also wieder zum fußballerischen Alltag zurück. Interessant wird zu beobachten sein, ob und wie sich die Euro-2008 auf den Ablauf des Turniers auswirken wird. Wie werden sich z. B. Schirkow, Syrjanow, Arschawin und Pawljutschenko schlagen, die alle vier in die symbolische Europamannschaft aufgenommen wurden?

Was ganz sicher ist – von jetzt an werden viele Augen von außen auf die russische Eliteliga gerichtet sein. Und die erneute „Eroberung Europas“ liegt ja auch nicht mehr hinter den Bergen – bis zum Beginn des neuen UEFA-Cup-Wettbewerbs und der Champions League ist es nicht mehr weit. Zenit, Spartak, Loko und ZSKA lassen grüßen!



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