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Pulikowski leitete erst als Generalgouverneur den Fernen Osten Russlands, später die technische Aufsichtsbehörde des Landes (Foto: TV)
Pulikowski leitete erst als Generalgouverneur den Fernen Osten Russlands, später die technische Aufsichtsbehörde des Landes (Foto: TV)
Aktualisiert 22.04.2011 15:04

Konstantin Borissowitsch Pulikowski

Ehemaliger Generalgouverneur.

Zitat: „Wir werden keinem mehr erlauben, sich durch Raub am Staat zu bereichern.“

Geboren: 9. Februar 1948 in Ussurisk (Ferner Osten).

Laufbahn: Befehlshaber der russischen Truppen im ersten Tschetschenien-Krieg. Leitet im Jahre 2000 den Wahlstab von Wladimir Putin in der Region Krasnodar. Generalgouverneur im russischen Fernen Osten. Zwischen 2005 und 2008 Leiter der Technik-, Umwelt- und Atom-Aufsichtsbehörde "Rostechnadsor". Regionalchef der Partei "Gerechtes Russland" in Krasnodar.

Freunde: Wladimir Putin. Nordkoreas Diktator Kim Jong Il.

Feinde: Bis zu ihrem Tod waren Aslan Maschadow und der Ex-General Alexander Lebed Feinde von Pulikowski. Pulikowski war ein strikter Gegner des Waffenstillstandsvertrags. Aman Tulejew.

Skandal: Stellt den Rebellen, die im August 1996 Grosny einnehmen, ein Ultimatum mit der Forderung, die Stadt innerhalb von 48 Stunden zu verlassen. Pulikowski droht mit der Bombardierung der Stadt „aus allen nur möglichen Waffen“.

Familie: Verheiratet. Zwei Söhne. Der älteste Sohn kam in Tschetschenien um.

Hobbys: Theaterbesuche mit der Ehefrau.


Laufbahn:


November 2009: Pulikowski wird zum Leiter der Partei "Gerechtes Russland" im Gebiet Krasnodar am Schwarzen Meer gewählt.

September 2008: Putin entlässt Pulikowski als Chef der Aufsichtsbehörde "Rostechnadsor". Angeblich hat Pulikowski selbst um die Entlassung gebeten.

Dezember 2005: Versetzung in die Aufsichtsbehörde "Rostechnadsor". Diese ist verantwortlich für die ökologische, tschnische und atomtechnische Überwachung von Unternehmen und Organisationen in Russland.

November 2005: Ablösung als Generalgouverneur.

17. Mai 2000: Ernennung zum Generalgouverneur für den russischen Fernen Osten. Zum Fernöstlichen Föderalen Verwaltungsbezirk (Zentrum in Chabarowsk) gehören die Republik Sacha (Jakutien), die Regionen Primorje und Chabarowsk, die Gebiete Amur, Kamtschatka, Magadan, Sachalin, das Jüdische Autonome Gebiet, der Autonome Bezirk der Korjaken und der Autonome Bezirk Tschukotka.

2000: Leitung des Wahlstabs von Wladimir Putin in der Region Krasnodar.

1999: Teilnahme an der Wahlkampagne der politischen Bewegung „Jedinstwo“ in der Region Krasnodar.

1996: Pulikowski wird durch sein Ultimatum an die tschetschenischen Rebellen bekannt, die die Stadt Grosny besetzt halten. Einige Stunden vor dem Ablauf des Ultimatums unterzeichnet der damalige Sekretär des Sicherheitsrats, Alexander Lebed, in Chassawjurt ein Friedensabkommen mit Aslan Maschadow. Pulikowski reicht als Befehlshaber der russischen Truppen in Tschetschenien sein Rücktrittsgesuch ein.

Ab 1994: Kommandeur der russischen Truppen in Tschetschenien.

1992: Ernennung zum stellvertretenden Kommandeur des russischen Kaukasus-Wehrbezirks.

Armeedienst im Baltikum, Kaukasus und in Zentralasien.

Konstantin Pulikowski (Foto: radiolemma.ru)
Konstantin Pulikowski (Foto: radiolemma.ru)
Freunde und Team:

Wladimir Putin. Kim Jong Il, mit dem Pulikowski einen halben Monat zusammen verbrachte, als der nordkoreanische Diktator in seinem gepanzerten Sonderzug durch ganz Russland reist. Zu Pulikowskis Team gehört sein erster Stellvertreter Gennadi Apanasenko.

Feinde:

Der getötete Tschetschenien-Präsident Aslan Maschadow. Zu seinen Lebzeiten zählte auch Gouverneur Alexander Lebed dazu. Beide handelten einen Waffenstillstand in Tschetschenien aus. Pulikowski war strikt dagegen.

Der Ex-Gouverneur und Ex-Vorsitzende des russischen Fischfang-Komitees Jewgeni Nasdratenko und der Bürgermeister von Wladiwostok Juri Kopylow.

Der Gouverneur der Region Kemerowo Aman Tulejew.

Skandale:

Pulikowski stellt den Rebellen, die im August 1996 Grosny einnehmen, ein Ultimatum mit der Forderung, die Stadt innerhalb von 48 Stunden zu verlassen. Das Ultimatum und die von Pulikowski geplante Bombardierung der Stadt „mit allen nur möglichen Waffen“ wird von dem damaligen Sekretär des russischen Sicherheitsrates Alexander Lebed durch den Friedensschluss von Chassawjurt gestoppt.

Pulikowski schlägt dem skandal-umwitterten Gouverneur der Primorje-Region Jewgeni Nasdratenko und dem Bürgermeister von Wladiwostok Juri Kopylow öffentlich vor, sich zu duellieren. An Kopylow gerichtet erklärt er: „Wähle selbst die Waffe aus. Wenn wir aufeinander schießen werden, kannst du davon ausgehen, dass ich nicht danebenschieße.“

Kurz nach der Entlassung Pulikowskis als Chef der technischen Aufsichtsbehörde kommen eine ganze Reihe von Korruptionsskandälen bei Rostechnadsor zu Tage. Unter anderem wird Pulikowskis Vertreter in Sibirien, Leonid Baklizki, wegen Bestechlichkeit festgenommen. Der Gouverneur der Region Kemerowo Aman Tulejew beschuldigt Pulikowski für eine Reihe von Schachtunfällen in der sibirischen Region verantwortlich zu sein. Die Behörde sei ihrer Aufsichtspflicht nicht nachgekommen, so der Vorwurf.

Familie und Eltern:

Verheiratet, zwei Söhne. Im Januar 2001 wird Pulikowskis erster Enkel geboren. Der älteste Sohn Alexej fällt während des ersten Tschetschenien-Krieges (1995). Der Vater von Pulikowski war auch Berufssoldat.

Hobbys, Charakter:

Geht gerne mit seiner Frau ins Theater. Es ist bekannt, dass Pulikowski nach dem ersten Tschetschenien-Krieg an Alkoholproblemen litt. Er hatte jedoch genug Kraft, um vom Trinken loszukommen und 1999 in die Politik zurückzukehren. Nach dem Tod seines Sohnes wird aus dem Atheisten ein überzeugter orthodoxer Christ.

Zitat:

“Wir werden keinem mehr erlauben, sich durch Raub am Staat zu bereichern.“

„Auf Befehl von Putin werde ich Kim Jong Ils Freund.“

„Die Krise in Russland – das ist die Krise im Kopf ihrer Führer.“

„In einem starken und reichen Land sind auch die Menschen reich.“

Pulikowski über Nasdratenko: „Duell und nur Duell!“

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Der Winter ist eingezogen. Für ein paar Monate können sich die Russen in den Moskauer Parks an zahlreichen Eisskulpturen erfreuen. (Topfoto: Ballin)



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