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Die ehemalige Schönheitskönigin Oxanna Fjodorowa moderiert inzwischen eine Kindersendung (Foto: Gratschow/.rufo)
Die ehemalige Schönheitskönigin Oxanna Fjodorowa moderiert inzwischen eine Kindersendung (Foto: Gratschow/.rufo)

Oxana Gennadewna Fjodorowa

Ex-Miss Universe. Russischer Fernsehstar

Zitat: „Ich wurde zur Geisel des Neids anderer Frauen.“
Geboren: 17.12.1977 in Pskow
Laufbahn: Nach Abschluss der Mittelschule Polizeiermittlerin in Pskow, anschließend Studium an der Universität des Innenministeriums in Petersburg, Wahl zur Miss Russia 2001, Miss Universe 2002. Tätigkeit für die „Russische Partei des Lebens“, später UNICEF-Botschafterin in Russland, Mitwirkende in einigen Fernsehserien, Moderatorin des russischen Sandmännchens.
Freunde: Tenor und Schlagersänger Nikolai Baskow, der Tänzer Alexander Litwinenko. Wladimir Putin
Feinde: Howard Stern (berüchtigter US-Radiomoderator) Anna Weligschanina (Journalistin der Boulevardzeitung „Komsomolskaja Prawda“).
Skandale: Musste ihren Titel Miss Universe zurückgeben, weil sie ihren Pflichten als schönste Frau der Welt nicht nachkam. Gerüchten zufolge war sie in der Zeit mit dem Petersburger Halbkriminellen Wladimir Golubjow zusammen. Sie selbst behauptet wegen des Schreibens ihrer Dissertation keine Zeit für Laufsteg und Empfänge gehabt zu haben.
Familie: Verheiratet mit dem Deutschen Philip Toft.
Hobbys: Sammelt ethnographische Puppen aus verschiedenen Ländern.

Laufbahn:



2008: Gesicht der Juwelierkette „Magija Solota“ („Magie des Goldes“), Debut als Autorin. Im Buch „Formel des Stils“ gibt die ehemalige Schönheitskönigin Ratschläge zu Fragen der Schönheit und des Stils

Seit 2006: UNICEF-Botschafterin in Russland

2002 – 2005: Versuch einer politischen Karriere bei der „Russischen Partei des Lebens“ (inzwischen im „Gerechten Russland“ von Sergej Mironow aufgegangen). Erfolglose Kandidatur für die Staatsduma und für das Regionalparlament von Woronesch

Seit 2002: Moderatorin der Sendung „Gute Nacht Kinder“, dem russischen Pendant des Sandmännchens. Gleichzeitig tauchte sie in mehreren russischen Fernsehserien auf

2002: Wahl zur „Miss Universe“, muss noch im selben Jahr auf ihren Titel verzichten, schreibt lieber ihre Dissertation an der Petersburger Universität des Innenministeriums zu Ende

2001: Miss Russia

1999: Miss St. Petersburg

1998 – 2000: Studium an der Universität des Innenministeriums in St. Petersburg

1997: Nach Abschluss der Mittelschule arbeitet sie einige Monate als Ermittlerin bei der Polizei in Pskow.

Freunde und Team:


Ihr engster Freund ist der Tenor und Schlagersänger Nikolai Baskow. Obwohl Fjodorowa noch verheiratet ist, gelten die beiden seit längerer Zeit als Paar.

Mit dem Tänzer Alexander Litwinenko (nicht zu verwechseln mit dem 2006 vergifteten Ex-Geheimagenten) trat Fjodorowa in der Show „Stars auf dem Eis“ auf. Seitdem sind die beiden gut miteinander befreundet.

Wladimir Putin hat ein Foto der schönen Polizistin (Dienstgrad: Major) auf seinem Schreibtisch stehen. Enge Beziehungen haben die beiden aber nicht zueinander.

Feinde:


Der amerikanische Skandal-Radiomoderator Howard Stern lockte die Russin kurz nach ihrem Sieg bei den Miss Universe Wahlen in sein Studio und stellte ihr intime Fragen.

Die Boulevardzeitung „Komsomolskaja Prawda“ berichtete darüber, dass Fjodorowa ihre Hochzeit vermarkten wolle. Die Bilder sollten etwa 30.000 Euro kosten. Fjodorowa war über die Meldung so erbost, dass sie den Kontakt zur Klatschreporterin Anna Weligschanina abbrach.

Verführerische Pose: Fjodorowa geriet mehr als einmal in die Schlagzeilen - schwanger, verheiratet. Doch meist waren die Gerüchte frei erfunden (Foto: Basalajew/.rufo)
Verführerische Pose: Fjodorowa geriet mehr als einmal in die Schlagzeilen - schwanger, verheiratet. Doch meist waren die Gerüchte frei erfunden (Foto: Basalajew/.rufo)

Skandale:


Musste ihren Titel Miss Universe zurückgeben, weil sie ihren Pflichten als schönste Frau der Welt nicht nachkam. Gerüchten zufolge war sie in der Zeit mit dem Petersburger Halbkriminellen Wladimir Golubjow zusammen. Sie selbst behauptet wegen des Schreibens ihrer Dissertation keine Zeit für Laufsteg und Empfänge gehabt zu haben.

Interview mit dem Skandal-Radiomoderator Howard Stern. Im Studio des US-Radiosenders gab Fjodorowa bereitwillig Auskunft über intime Sex-Praktiken. Später erklärte sie, sie habe die Hälfte der Fragen wegen der schlechten Übersetzung nicht verstanden und nur aus Höflichkeit manchmal mit „ja“ geantwortet.

Familie:


Fjodorowa ist seit 2007 mit dem deutschen Geschäftsmann Philip Toft verheiratet. Die Ehe besteht aber offenbar nur noch auf dem Papier. Seit einiger Zeit ist die Schönheitskönigin mit dem Schlagersänger Baskow liiert.

Mutter Jelena ist Ärztin und lebt mit ihrer Tochter inzwischen in Moskau. Vater Gennadi war Ingenieur, hat die Familie aber früh verlassen, ist inzwischen verstorben.

Hobbys und Charakter:


Sammelt ethnographische Puppen aus verschiedenen Ländern. Die Kollektion besteht inzwischen aus etwa 50 Puppen. Fjodorowa ist Hundeliebhaberin. Seit 2003 hat sie einen Yorkshire-Terrier.

Fjodorowa widerspricht dem Stereotyp, dass schöne Frauen dumm sein müssen. Hat ihre Doktorarbeit erfolgreich verteidigt. Sie spricht inzwischen leidlich Englisch (aber kein Deutsch)

Fjodorowa ist eine feste Größe im russischen Showbusiness.

Zitate:


„Ich wurde zur Geisel des Neids anderer Frauen.“

„Seit meiner Kindheit kann ich es nicht leiden, wenn man mir unter den Rock schaut.“

„Ich habe lange von einer eigenen Detektei geträumt.“ (Fjodorowas Dissertation handelte von der Arbeit privater Ermittler)

„Stern hat mich einfach betrogen.“


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Der Winter ist eingezogen. Für ein paar Monate können sich die Russen in den Moskauer Parks an zahlreichen Eisskulpturen erfreuen. (Topfoto: Ballin)



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