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Die Bergungsarbeiten laufen nach dem schweren Zugunglück in Rostow (Foto: MChS)
Die Bergungsarbeiten laufen nach dem schweren Zugunglück in Rostow (Foto: MChS)
Freitag, 10.05.2013

Über 50 Verletzte nach Explosion von Bahnwaggons

Rostow. Schweres Bahnunglück in Südrussland: Nach der Entgleisung eines Güterzugs explodierten mehrere Waggons mit Erdöl und Propangas. 52 Menschen wurden verletzt, Hunderte mussten vor Flammen und Gift fliehen.

Am Freitag hat der Katastrophenschutz mit der Bergung des verunglückten Zugs begonnen, der aus noch ungeklärten Gründen in der Nacht zum Donnerstag im südrussischen Gebiet Rostow entgleiste. Bei dem Unglück kippten 51 Zisternen um, sieben von ihnen gingen in Flammen auf. Aus einem Behälter soll eine giftige Flüssigkeit ausgelaufen sein.

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• Zugunglück in Ostsibirien: Ein Toter auf Bergwerks-Bahn (31.12.2012)
• Erneut Güterzug entgleist, Bahn beschuldigt Ukraine (21.03.2012)
• Bombenanschlag in Dagestan wirft Güterzug aus dem Gleis (07.09.2010)
• Gebiet Rostow: Gleis gestohlen, Lokomotive entgleist (08.06.2010)
• Kaukasus: Güterzug entgleist nach Sprengstoffanschlag (12.03.2010)

Chemiebehälter gehen retour


Die noch unversehrten Chemiebehälter werden von den Bergungstrupps wieder aufgeladen und sollen nach Wolgograd zurücktransportiert werden. Zeitgleich sind mehrere Einheiten dabei, Propangas aus einer beschädigten Zisterne abzupumpen. „Aus Sicherheitsgründen haben wir die Bewohner der zwei anliegenden Straßen gebeten, ihre Häuser zu verlassen. Nach dem Ende der Arbeiten können sie in ihre Wohnungen zurückkehren“, sagte eine Sprecherin des Katastrophenschutzes.

Die Bewohner der Ortschaft Belaja Kalitwa mussten bereits eine Nacht zuvor ihre Häuser verlassen. Nach dem Zugunglück war es zu einer gewaltigen Explosion gekommen. Trümmer flogen bis in den sechsten Stock eines nahestehenden neunstöckigen Gebäudes. Dabei wurden 52 Menschen verletzt, 18 von ihnen mussten letzten Angaben nach ins Krankenhaus eingeliefert werden, die übrigen wurden ambulant behandelt.

18 Personen liegen im Krankenhaus


Zwei Personen wurden schwer verletzt, einer der beiden liegt auf der Intensivstation. Die meisten Opfer erlitten Schnitt- und/oder Brandverletzungen.

Unterschiedlichen Angaben nach wurden zudem zwischen 500 bis 2.700 Menschen zeitweise evakuiert. Die meisten sind inzwischen wieder zu Hause, nachdem neue Fenster eingesetzt wurden. In einigen Wohnungen muss aber aufwändiger renoviert werden. Die Behörden rechnen damit, dass bis Samstag Abend alle Anwohner in ihre Häuser zurückkehren können.

Die Staatsanwaltschaft hat ein Ermittlungsverfahren nach dem Unfall eingeleitet. Untersucht wird wegen Verstoßes gegen die Sicherheitsbestimmungen im Eisenbahnverkehr. Genauere Angaben gibt es noch nicht.



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