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Der ehemalige deutsche Kanzler Gerhard Schröder glaubt, dass Europa von den Rohstoffen Russlands abhängig ist (Foto: SPD).
Der ehemalige deutsche Kanzler Gerhard Schröder glaubt, dass Europa von den Rohstoffen Russlands abhängig ist (Foto: SPD).
Donnerstag, 23.08.2007

Gerhard Schröder: Energiehunger ohne Russland unstillbar

Moskau. Anfang September kommen in Russland die Erinnerungen von Ex-Kanzler Gerhard Schröder auf den Buchmarkt. In einem Kapitel von „Entscheidungen. Mein Leben in der Politik“ rechtfertigt er sein Engagement für Gazprom.

Im November 2005 hätte ihm der Vorstand Gazprom (Gasprom) erstmals vorgeschlagen, den Aufsichtsrat des Nordeuropäischen Gaspipeline-Konsortiums zu leiten. Damals habe er abgelehnt. Das habe einfach den Grund gehabt, dass er zu diesem Zeitpunkt kein berufliches Engagement auf sich nehmen wollte.

Eigentlich ganz normal



Bei Russland-Aktuell
• E.on soll Gazprom bei Einstieg in Großbritannien helfen (10.08.2007)
• Weißrussland zahlt Schulden an Gazprom unter Druck (08.08.2007)
• Wladimir Putins Geständnis: Ich liebe Deutschland (11.10.2006)
Schon im Dezember habe ihn dann der russische Präsident Wladimir Putin angerufen. Putin habe ihn dann schließlich davon überzeugt, dass das Projekt des Pipeline-Baus durch die Ostsee für Europa von enormer Wichtigkeit sei und Schröders Vorsitz sehr hilfreich sein könne.

„Eigentlich müsste meine Teilnahme an dem deutsch-russischen Projekt als normale Angelegenheit von der deutschen Öffentlichkeit wahrgenommen werden – ebenso, wie etwa eine Teilnahme an einem deutsch-französischen oder deutsch-amerikanischen Projekt. Die Reaktion auf meine Zusage war aber genau das Gegenteil davon“, schildert Schröder den Beginn der Zusammenarbeit.

Der Buchdeckel von „Entscheidungen. Mein Leben in der Politik“, das im September im Verlag Europa erscheint (Grafik: phototabloid.ru).
Der Buchdeckel von „Entscheidungen. Mein Leben in der Politik“, das im September im Verlag Europa erscheint (Grafik: phototabloid.ru).

Die öffentliche Diskussion war ein Albtraum



„Die öffentliche Diskussion erinnerte an einen Albtraum. Enttäuschend waren vor allem folgende falschen Behauptungen, die ich richtigstellen musste: Etwa Behauptungen derart, dass ich mich bereits während meiner Kanzlerschaft für die Gaspipeline eingesetzt hätte und das aus zutiefst egoistischen Motiven.

Das ist schlicht falsch und beschädigt zudem meine Ehre und mein Ansehen. Ich unterstütze das Projekt der Gaspipeline durch das Baltische Meer im Interesse unseres Landes und Europas.
Es ist einfach unmöglich den europäischen Hunger nach Energie zu stillen, ohne die reichen Ressourcen Russlands“, so der Ex-Kanzler und Gazprom-Berater Schröder.


(cj/.rufo/Moskau)

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