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Das Iwerski-Kloster bei Waldai war angeblich Ort der heimlichen Trauung Putins. Der Kreml dementiert die Gerüchte allerdings (Foto: Mrozek/.rufo)
Das Iwerski-Kloster bei Waldai war angeblich Ort der heimlichen Trauung Putins. Der Kreml dementiert die Gerüchte allerdings (Foto: Mrozek/.rufo)
Mittwoch, 25.09.2013

Kremlsprecher: Wladimir Putin hat keine Zeit für Sex

Moskau. Kremlsprecher Dmitri Peskow dementiert Gerüchte über eine heimliche Heirat von Präsident Wladimir Putin. Für ein Privatleben habe der keine Zeit, meint Peskow. Dafür sei er gut genüg über Pädophilie in Europa informiert.

Die Gerüchte waren am Wochenende aufgetaucht, nachdem Augenzeugen berichtet hatten, das Iwerski-Kloster im Waldai sei weiträumig vom Präsidentenwachdienst FSO abgesperrt. Wladimir Putin hat im Waldai seit Jahren eine Datscha.

Trauung drei Monate nach der Trennung?


Putin hatte vor gut drei Monaten die Trennung von seiner Frau Ludmila bekannt gegeben. Seit inzwischen fünf Jahren halten sich hartnäckig Gerüchte über seine Liaison mit der Duma-Abgeordneten und Ex-Olympiasiegerin Alina Kabajewa. Der Kreml dementiert die Spekulationen ebenso hartnäckig.

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• Würden russische Frauen Putin heiraten? (06.05.2008)
• Putins Auserwählte: Wer ist Alina Kabajewa? (16.04.2008)
So erklärte nun Präsidentensprecher Dmitri Peskow, bei der Meldung über die angeblich heimliche Trauung handle es sich um eine Ente, Putin sei zu der Zeit gar nicht im Waldai, sondern in Sotschi gewesen. „Das sind Spinnereien. Es ist müßig, sie zu dementieren, müßig, diese Spekulationen Blödsinn zu nennen. Wir haben das schon hundert Mal gemacht und die Gerüchte leben weiter“, sagte er der kremlnahen Tageszeitung „Iswestija“.

Keine Zeit für ein Privatleben


Peskow beließ es nicht allein beim Dementi dieser Nachricht, sondern erklärte gar, Putin habe seiner Meinung nach überhaupt keine Zeit für Frauen: „Ich tue mich schwer, Fragen über sein Privatleben zu beantworten. Er arbeitet so viel, dass ich nicht wüsste, woher es kommen sollte“, sagte er.

Dafür betonte er, dass Gerüchte, auf die Putin öffentlich Bezug nahm, wahr seien. Dieser hatte beim Waldai-Club in einem Satz seinen Freund Silvio Berlusconi wegen der Bunga-Bunga-Parties mit Minderjährigen in Schutz genommen und gleichzeitig Europa für den Sittenverfall gerügt. Dort gebe es Parteien, die Pädophilie propagieren, klagte er.

Pädophilie gleichgesetzt mit Homosexualität


Offenbar bezog sich der russische Präsident mit seinen Äußerungen nicht auf den Pädophilie-Skandal der Grünen in Deutschland, sondern auf eine niederländische Splitterpartei, die 2010 aufgelöst wurde, weil sie nicht genug Unterschriften für eine Registrierung zu den Wahlen zusammenbekam.

Die Pädophilie-Vorwürfe gegenüber den Europäern waren Putins Antwort auf die Kritik am vom Kreml erlassenen „Verbot für Schwulenpropaganda“. Im Westen äußerten viele Politiker Befürchtungen, die schwammigen Formulierungen des Gesetzes würden zu einer Diskriminierung Homosexueller in Russland; quasi einem kompletten Auftrittsverbot in der Öffentlichkeit führen. Vorurteile gegenüber Homosexuellen in Russland sind ohnehin weit verbreitet.



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Leser-Kommentare zu diesem Artikel (und Kommentare zu Kommentaren): ↓

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Stoll 08.10.2013 - 15:38

Kontrolle der großen Reichweiten

Seit dem Amtsantritt Putins im Jahr 2000 hat der Kreml die landesweiten Fernsehsender wieder weitgehend unter seine Kontrolle gebracht. Damit versuche die Regierung, ihre Macht zu sichern und mit kontrollierten Bildern ihre Sicht auf die Welt zu vermitteln.


Stoll 08.10.2013 - 15:25

Kontrolle der großen Reichweiten

Die russische Medienjournalistin Irina Petrowskaja sagt, das Fernsehen sei wie zu Sowjetzeiten \"zu einer Abteilung des Machtapparates geworden\".


engelchen 06.10.2013 - 11:29

re

stimmt


Paulsen-Consult 05.10.2013 - 10:17

Ach Engelchen,

Deutschland hat einen schwulen Außenminister und keiner stört sich dran.


engelchen 30.09.2013 - 20:54

re komentar: macht ohne sex

was für ein schwachsinn??? mächtigen männern sex zu unterstellen... das ist westliche Dekadenz! militär, fußball vereine hoch dotiert posten ist es heute noch fastunmöglich \" seine gesinnung schwulsein\" kund zu tun... und das in deutschland im 2000ten jahrhundert. man sollte herrn wladimir putin nicht mit thesen oder unqualifiezierten äußerungen diskriminieren!!! privatleben geht niemanden was an.
eigendlich dachte ich das ist der club der denker und nicht verleumder.


Paulsen-Consult 28.09.2013 - 10:01

Macht ohne Sex?

Gibt es nicht. Zumindest mächtige Männer haben Sex. Bei den Frauen gebe ich die Frage an eine Frau weiter, die sich vielleicht besser auskennt. In allen \"Männer-Organisationen\" die oft streng hierarchisch organisiert sind, gibt es verbreitet Homosexualität. Das Militär ist bestes Beispiel hierfür. In Russland wird es nicht anders sein. Wenn über so herausragende Persönlichkeiten wie Putin Gerüchte gestreut werden, er habe eine Geliebte, die er nun heirate, dient das lediglich der Legitimation. Der Kreml fängt diese Gerüchte nicht erfolgreich ein, weil sie aus dem Kreml stammen. Auch dort ist klar:
Niemand in Russland glaubt, dass Putin ein Mönch ist. Wenn es also keine Gerüchte über Putins angebliche Frauenaffären gibt, dann wird es Gerüchte über Putins Männeraffären geben. In Russland nicht erwünscht! Für Putin geährlich. Russland ist nicht Westeuropa. Ein schwuler Putin wäre undenkbar. Deshalb darf es den nicht geben.


Stoll 25.09.2013 - 17:11

In jedem Land der Erde gibt es Pädophile, auch in Russland. Die hat es immer gegeben und wird es immer geben. Doch wenn wie in Russland sogar Gespräche über diese Abartigkeit unter Strafe gestellt werden, wie will man Kinder darüber aufklären, informieren und warnen ?


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