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Ramasan Abdulatipow, ein Ex-Nationalitätenminister, führt nun die Vielvölker-Republik Dagestan (Foto: russianlook.com)
Ramasan Abdulatipow, ein Ex-Nationalitätenminister, führt nun die Vielvölker-Republik Dagestan (Foto: russianlook.com)
Montag, 28.01.2013

Machtwechsel in Dagestan: Neues Republik-Oberhaupt

Moskau/Machatschkala. In Dagestan, Russlands größter Kaukasus-Republik, gibt es einen Wechsel an der Verwaltungsspitze: Republik-Chef Magomedsalam Magomedow ist zurückgetreten, neues Oberhaupt ist der Duma-Abgeordnete Ramasan Abdulatipow.


Magomedows „auf eigenen Wunsch“ eingereichter Rücktritt wurde von Präsident Wladimir Putin per Ukas angenommen. In einem zweiten Erlass benannte der Präsident Abdulatipow zum amtierenden Republikoberhaupt. Er muss aber noch formell im Amt bestätigt werden.

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Voraussichtlich geschieht dies nicht durch die eigentlich erst im letzten Jahr wieder eingeführten Wahlen der Regionaloberhäupter: Der permanente Unruheherd Dagestan könnte zur Pilotregion für eine vom Kreml favorisierte Ausnahmeregelung werden. Magomedow hatte hingegen darauf bestanden, für seine nächste Amtszeit durch Wahlen bestätigt zu werden.

Dynastie der Magomedows abgelöst


Magomedow hatte Dagestan seit 2010 geführt. Sein Vater war dort bereits von 1994 bis 2006 Republikpräsident gewesen. Magomedow fiel jetzt allerdings nicht beim Kreml in Ungnade: Er wurde mit einem Stellvertreter-Posten in der Leitung der Präsidenten-Administration abgegolten.

Der neue Republik-Chef Abdulatipow war Ende der 1990er Jahre Minister für Nationalitätenfragen in den Kabinetten von Viktor Tschernomyrdin und Sergej Kirijenko gewesen. Später fungierte er unter anderem als Russlands Botschafter in Tadschikistan. Nach seiner Ernennung erklärte er, er wolle in der Region „gegen Arbeitslosigkeit und Korruption kämpfen und alles für die Gewährleistung von Sicherheit“ tun.

Letzte Woche, als bereits Gerüchte über den Machtwechsel in Machatschkala umgingen, hatte Abdulatipow ganz unbescheiden erklärt, er werde das Amt annehmen, da es „außer mir niemanden gibt, der die Lage zur gegenwärtigen Zeit dort mehr oder weniger stabilisieren kann“.



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