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Nach dem Terroranschlag auf die Metrostation in Minsk. Opfer werden versorgt. (Foto TV)
Nach dem Terroranschlag auf die Metrostation in Minsk. Opfer werden versorgt. (Foto TV)
Dienstag, 12.04.2011

Metro-Terror: 12 Tote, 157 Verletzte, Fahndung läuft

Minsk. Ein mutmasslicher Täter des Terroranschlages von Minsk sei identifiziert, die Fahndung nach ihm läuft, teilt der weissrussische Geheimdienst KGB mit. Bei dem Anschlag waren gestern 12 Menschen getötet und 157 verletzt worden.

Bei Russland-Aktuell
• Minsk schwirrt vor Gerüchten über neue Anschläge (12.04.2011)
• Minsker Behörden haben zwei Verdächtige im Visier (12.04.2011)
Der Sprengsatz habe in den Bahnsteig der Metrostation "Oktjabrskaja" im Zentrum von Minsk einen 1,5 Meter tiefen Trichter gerissen, heisst es. Die unter einer Sitzbank abgelegte Bombe mit einer Sprengkraft von 5-7 kg TNT habe auch eine Rolltreppe zum Einsturtz gebracht.

Obwohl dichter Qualm die Sicht und die Luft zum Atmen nahm, brach auf der Station keine Panik aus. Die Menschen halfen sich relativ ruhig gegenseitig, berichten Augenzeugen.

Im Internet berichten Blogger, es habe wesentlich mehr Tote gegeben. In den Leichenhäusern von Minsk lägen noch 30 Opfer des Anschlags.

Bei Russland-Aktuell
• Explosion in Minsker Metro: Tote und Verletzte (11.04.2011)
• Weißrussische Söldner in Gaddafis Armee aktiv? (06.04.2011)
• Was wollte libysche Präsidentenmaschine in Minsk? (28.02.2011)
• Minsk: Vier Jahre Haft für Teilnahme an Wahl-Demo (18.02.2011)
• Umsturz! Lukaschenko beschuldigt Deutsche und Polen (20.01.2011)
Der weissrussische Präsident Alexander Lukaschenko, der zusammen mit seinem Sohn Blumen am Tatort niederglegt hatte, erklärte bei einer Krisensitzung am Abend, die Bombe sei möglicherweise auch "importiert" worden.

Lukaschenko beauftragte die Ermittler, das Land auf den Kopf zu stellen und die Herkunft des Sprengstoff aufzuklären. Er könne auch der Szene der "Schwarzen Ausgräber" entstammen, die in den weissrussischen Wäldern illegal nach Weltkriegswaffen suchen.

Die Grenzkontrollen zwischen Weissrussland und Russland waren vor kurzem im Rahmen der Zollunion Russland-Kasachstan-Weissrussland fast ganz abgeschafft worden.



Es hatte im relativ idyllischen und ruhigen Weissrussland bis gestern keinen Sprengstoffanschlag mit Todesopfern gegeben. Im August 2008 waren bei einem Anschlag bei einer Festveranstaltung zum Unabhängigkeitstag 50 Menschen "nur" verletzt worden.

Russland, Israel und Grossbritannien, die über wesentlich mehr Erfahrungen verfügen, boten bereits gestern Hilfe bei den Ermittlungen an. Russische FSB-Vertreter trafen bereits in Minsk ein.

Sprecher der weissrussischen Opposition erklärten in Minsk, der Anschlag könne von Lukaschenko genutzt werden, von den inneren Problemen des Landes abzulenken und Rrpessionen zu verschärfen.



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