Видео смотреть бесплатно

Смотреть измена видео

Официальный сайт panajotov 24/7/365

Смотреть видео бесплатно

Das neue Märchen: Putins Bomben sind Grund der Migrantenflut
Syrien-Einigung: Das dicke Ende kommt noch
Russland-Aktuell zur Startseite machen
suchen ►


Putin will sich nicht mehr zum Richter über Saakaschwili aufschwingen (Foto: vesti.ru)
Putin will sich nicht mehr zum Richter über Saakaschwili aufschwingen (Foto: vesti.ru)
Donnerstag, 04.12.2008

Putin: Georgier sollen über Saakaschwili richten

Moskau. Wladimir Putin ist bei seiner TV-Fragestunde heute auch darauf angesprochen worden, ob er im August wirklich gedroht habe, den georgischen Staats-Chef Saakaschwili „an einer bestimmten Stelle aufzuhängen“.

„Warum nur an einer Stelle?“ fragte Wladimir Putin spitz zurück, ging aber ansonsten auf die angeblich von ihm im Gespräch mit Frankreichs Präsidenten Sarkozy geäußerte Drohung konkret nicht weiter ein.

Nach Angaben einer französischen Zeitung hatte Putin im August bei einem Gespräch mit dem EU-Krisen-Vermittler Nicolas Sarkozy geschimpft, er werde Saakaschwili „an den Eiern aufhängen, so wie das die Amerikaner mit Saddam getan haben“. Sarkozy soll ihn besänftigt haben, in dem er Putin fragte, ob er denn auch enden wolle wie George W. Bush.

Obwohl der Kreml offiziell diese Darstellung als Verleumdung bezeichnete, bestätigte Putin den Dialog nun indirekt, in dem er anschließend Vergleiche zwischen dem Irak-Krieg und dem Konflikt um Südossetien zog.

Bei Russland-Aktuell
• Putin über Obama: Positive Veränderungen zu erwarten (04.12.2008)
• Putin: Wirtschaft und Inflation wachsen, Renten auch (04.12.2008)
• Premier Putin spricht morgen mit dem Volk (03.12.2008)
• Unterschätzt: nannte Saakaschwili Putin "Liliputin"? (28.11.2008)
• Wollte Putin Saakaschwili „an den Eiern aufhängen“ ?? (14.11.2008)

Putin vergleicht Saakaschwili mit Saddam


Der irakische Staats-Chef sei nicht wegen der als Kriegsgrund herangezogenen (und nie gefundenen) angeblichen Massenvernichtungswaffen hingerichtet worden, sondern aufgrund von Massakern in einigen schiitischen Dörfern. Auch die gegenwärtige georgische Führung habe „ein Blutbad unter den friedlichen Bewohnern Südossetiens angerichtet und zehn ossetische Dörfer vom Erdboden getilgt“, so Putin.

Außerdem hätte Georgien dort aufgrund internationaler Abkommen stationierte russische Soldaten angegriffen und viele von ihnen getötet – während der Irak die USA nicht angegriffen habe.

Dies seien „Verbrechen gegen das Volk, die georgische Staatlichkeit und territoriale Integrität“, sagte Putin. „Dafür muss jemand büßen“.

Putin hatte bereits im August erklärt, dass Saakaschwili eine Strafe wie Saddam Hussein verdient habe.
Allerdings will er sich offenbar nicht mehr an einer Abrechnung mit Saakaschwili beteiligen, gab Putin zu verstehen: „Ich denke, das georgische Volk entscheidet selbst, welche Verantwortung jene Politiker tragen müssen, die diese dramatischen Folgen herbeigeführt haben“.

Russland gegenüber Achbasien und Südosstien "zu jeder Hilfe bereit"


Die inzwischen unterzeichneten Freundschaftsverträge mit Abchasien und Südossetien bezeichnete Putin als „die beste Garantie, dass Russland nicht vorhat, sich aus dieser Region zurückzuziehen und dass es diesen Ländern die notwendige Hilfe erweist“.

Russland sei „selbst unter den nicht einfachen Bedingungen der Weltfinanzkrise bereit, den „Bürgern dieser Staaten jede beliebige verstärkte Hilfe zu leisten“, sagte Putin.



Artikel versenden Druckversion

Leser-Kommentare zu diesem Artikel (und Kommentare zu Kommentaren): ↓

Schreiben Sie Ihren eigenen Kommentar, nachdem Sie sich hier unten für Kommentare neu registriert haben. Beachten Sie unbedingt die >>> Regeln für Leserkommentare. Sie können hier oder auch im Forum ( www.forum.aktuell.ru) mitdiskutieren.

Bisher gibt es zu diesem Artikel noch keine Leserkommentare


Überblick aller Leserkommentare zu allen Artikeln >>>



E-Mail (Zur Registrierung. Wird nicht veröffentlich)

Kennwort

Schnelle Neuanmeldung zum Schutz vor Spam
Klicken Sie hier, wenn Sie sich bisher noch nicht für Kommentare registriert haben.




nach oben
Alle Berichte aus dieser Rubrik
Alle Artikel vom Donnerstag, 04.12.2008
Zurück zur Hauptseite








Der Winter ist eingezogen. Für ein paar Monate können sich die Russen in den Moskauer Parks an zahlreichen Eisskulpturen erfreuen. (Topfoto: Ballin)



Die populärsten Artikel der letzten drei Tage


    Mail an die Redaktion schreiben >>>


    Schnell gefunden
    Neues aus dem Kreml

    Die Top-Themen
    Kommentar
    Das neue Märchen: Putins Bomben sind Grund der Migrantenflut
    Moskau
    Parken: Moskaus Lizenz zum Gelddrucken
    Kopf der Woche
    Moskauer Polizei jagt Baulöwen nach vier Morden
    Kaliningrad
    Pech für Kaliningrader Glücksspielbetreiber
    Thema der Woche
    Russland in Syrien: Imagekorrektur per Krieg gegen IS
    St.Petersburg
    Ermordete Zarenkinder werden in St. Petersburg beigesetzt

    Alle Berichte bei Russland-Aktuell ab 2000 finden Sie in unserem Archiv
    Weitere Nutzung im Internet oder Veröffentlichung auch auszugsweise nur mit
    ausdrücklicher Genehmigung der Redaktion (Chefredakteur: Gisbert Mrozek) und mit Quellenangabe www.aktuell.ru
    E-mail genügt
    www.Russland-www.Aktuell.ru (www.aktuell.ru) ist nicht verantwortlich für die Inhalte externer Internetseiten.

    Basis-Information aus Russland, der Provinz und der GUS auf deutschen Internetseiten:
    www.sotschi.ru
    www.wladiwostok.ru, www.kasachstan.ru, www.russlanddeutsche.ru, www.georgien.ru, www.abchasien.ru, www.ossetien.ru, www.waldikawkas.ru, www.grosny.ru, www.sibirien.ru, www.wolga.ru, www.baikalsee.ru, www.kaukasus.ru, www.nowgorod.ru, www.nischni-nowgorod.ru, www.nowosibirsk.ru, www.rubel.ru, www.zeit.ru





    Смотреть онлайн бесплатно

    Смотреть видео hd онлайн