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Mittwoch, 05.07.2000

Die Tränen der Götter

Von Volker Handloik (Kaliningrad). Gestern keine Tränen gefunden. Heute keine Tränen gefunden. Ein zinnkalter Himmel spannt sich gleichmütig über das aufgewühlte Feld, Krater an Krater an Krater, und auf den Erdwällen sitzen Männer und Frauen mit Stiefeln und müden Gesichtern. Der Mann stößt verbittert seinen Spaten in die nasse schmierige Erde bei Muromskoje, schaufelt sie auf den Erdwall, schöpft Wasser aus der Kuhle, gräbt sein drittes Loch in dieser Woche, vier Meter tief, fünf Meter tief, wer weiss, bis er endlich diese hässlichen Dinger findet, schwarzbraun, braungelb, schrundig wie Baumrinde, kantig wie Holzkohle, groß wie eine Faust, wie eine Zigarettenschachtel, wie ein Knopf: vielleicht, vielleicht. Der Mann hasst diese Tränen, diese Tränen der Götter: Er hasst Bernstein.

Bernstein: jantar auf russisch. Bernstein aber hält ihn am Leben. Bernstein aber gibt ihm Wodka und Wurst und Brot und manchmal Zigaretten - wenn Juri großzügig ist. Wenn.

"Papa" sagt der Mann zu Juri. "Papa kommt" sagen 2000 Bernsteingräber, wenn Juri in seinem schlichten Lada vorfährt. Kommt "Papa" nicht, gibt es auch keinen Wodka und keine Zigaretten, denn dies ist "Papas" Feld und die Leute sind "Papas" Leute und der Mann ist "Papas" Mann. "Papas" Wort ist Gesetz und was "Papa" zahlt, wird genommen. Für größere Stücke gibt es Rubel, aber das ist selten, und für kleinere Naturalien: also Wodka, also manchmal viel Wodka. Der Mann stößt seinen Spaten einen Stich tiefer. Müde. Der Himmel ist zinnkalt. Aber vielleicht kommt "Papa" heute auf sein Feld.

Und dies alles ist das Bernsteinland bei Kaliningrad, früher Königsberg. Überall findet man hier Bernstein, Tränen der Götter, wie Ovid einst schrieb. Auf dem Grunde der Ostsee. Am Strand. Im Tagebau "Primorskoje", dem einzigen seiner Art auf der Welt. In seinen Abwasserpumpen. In den Feldern bei Muromskoje, 40 Kilometer von Kaliningrad entfernt.

Überall, wo es "Blaue Erde" gibt, denn nur die "Blaue Erde" führt Bernstein: Ein blaugrauer Lehm mit Glimmer und Glaukonit vermischt, einem Eisen-Aluminium-Silikat, einen bis neun Meter tief. Im Gebiet der einzigartigen Bernsteingrube von Jantarnyi trägt die "Blaue Erde" 300 - 5900 Gramm Bernstein pro Kubikmeter Erdreich. Im Bernsteinland verborgen sollen noch 640 000 Tonnen lagern. 40 Millionen Jahre ist der Bernstein alt, entstand im sogenannten samländischen Bernsteinwald, der hier für 20 Millionen Jahre rauschte, bevor er von einem von Westen eindringenden Tertiärmeer überflutet wurde, zu einer Zeit, als die Welt voll war von magischen Tulpen, die in einem Meer von düsteren Sumpfblasen wateten, voll von leuchtenden Blüten im blauen Schatten borkiger Bäume, von gierigen facettenäugigen Insekten, turmhohen Gräsern mit stachelharten Spitzen, voll von brennenden Käfern, bunt wie Kartenkönige und blasszahnigen Lurchen mit Köpfen wie zerschlagene Spiegeltische, voll von Harz und lebenden Bernsteinwäldern.

Dies ist das Samland im ehemaligen Ostpreußen, das Bernsteinland der Römer; hier wird schon seit Urzeiten Bernstein gefunden: Elektron, Aitstein, Börnstein. Und Gintaras auf litauisch, woraus das russische jantar entstand. Hier gab es immer schon Menschen, die vom Bernstein lebten. Bernsteinstecher, Taucher, Fischer, Strandläufer, Strandgrafen, Grubenarbeiter. Händler, Juweliere, Pächter. Und Diebe. Jede Menge Diebe. Im Bernsteinland ist alles genau festgelegt. Wer wieviel wo stehlen darf, was dafür bezahlt wird, wer abkassiert. Es gibt eine unumstössliche Hierarchie, wer oben ist und wer unten. Es gibt feinverästelte Netze von Aufkauf und Schmuggel und Bestechung. Das Bernsteinland um Kaliningrad lebt vom Bernstein. Der russische Staat hat das Monopol, aber die russische Mafia hat die Macht.

Ganz unten in der sozialen Hierarchie stehen die Bernsteingräber, denn sie sind die illegalsten der Illegalen, sie sind die Hungerleider, Maulwürfe. Knieen im Lehm und suchen nach der "Blauen Erde", tagaus, tagein, sie verfluchen den Regen und die Miliz und sie verfluchen den Bernstein, der sie ernährt und der ihnen Wodka bringt. Eine Stufe höher befinden sich die Schlämmer, die man im Bernsteinland auch Freischärler nennt. Sie leben von den erdschlammgesättigten Abwässern am Tagebau "Primorskoje", die von einer großen Röhre an den Strand von Jantarnyi gespieen werden und die hier deswegen schon um 500 Meter in die Ostsee gewachsen ist. Mit ihren Handnetzen und Käschern, die sie malyava und satschok nennen, umringen sie den gurgelnden Strom, genau festgelegt, wer vorne stehen darf und wer hinten stehen muss, wer links und rechts und wehe, einer stört die ausgezirkelte Rangordnung; sie stehen in ihrem zerschlissenem Ölzeug und warten, dass der Tagebau gnädig ihnen ein paar Brocken übriglässt. Des Nachts krauchen sie mit Taschenlampen in die nahe Grube, darum nennt man sie auch Freischärler. Dann, in der Hierarchie, kommen die Fischer. Sie brauchen Taucheranzüge und Bleigürtel und Stangenkäscher. Ihre Arbeit ist saisonal, denn nur die Herbststürme, wenn die Wellen auf die Küsten zwischen Donskoj und Swetlogorsk gischten, lösen den Seebernstein vom Meeresgrund, treiben ihn an bestimmten Strömungsscheiden auf die Küste, vermischt mit Tang und Holz. Dann stehen sie in ihren gefütterten Anzügen bis zum Hals im Wasser - Bernstein hat fast dieselbe Dichte wie Wasser - und angeln die Brocken heraus. Manchmal sind es sechs Kilogramm am Tag.

Nun die Taucher. Sie sind Einzelgänger. Auch sie arbeiten saisonal, ihre beste Zeit ist der Frühling und der Sommer, wenn das Wetter ruhig ist und die See klar und man beim Schnorcheln bis auf den Meeresgrund blicken kann. Ihre Tauchgründe befinden sich zwischen zwei und zehn Meter von der felsigen Steilküste entfernt, sie gehen bis auf fünf Meter Tiefe: Von morgens bis abends. Nur wo es Felsen auf dem Meeresgrund gibt, werden sie fündig, denn nur hier klemmen sich die ausgespülten Bernsteinbrocken in die Ritzen ein. Mit einem Haken werden sie ausgekratzt und eingesammelt. Es gibt etwa 40 Taucher im Bernsteinland, unter ihnen Geologen, Marineoffiziere, Kampfsportler. Ihr Schwimmanzug kostet 100 Dollar und kommt aus Armeebeständen, und wenn sie am Steinstrand von Donskoj in ihren bunten Häuten herumstaken und sich an einem Feuerlein wärmen und die Risse in ihren Minsker Gummipellen abdichten und sich ihre blankgewaschenen Brocken zeigen, dann sehen sie aus wie eine verirrte Kolonie Marswesen. Irgendwie außerirdisch jedenfalls.

Wer unten oder oben ist im Bernsteinland von Kaliningrad, das bestimmt das Geld. Ein Gräber verdient 100 - 200 Dollar monatlich. Ein Schlämmer vielleicht 150-250 Dollar im Monat. Fischer und Taucher, da saisonabhängig, in "ihren" Monaten viel, sonst nichts.

Es gilt die Regel: Kleiner Bernstein kleines Geld, egal wieviel Gramm in Einzelstücken zusammen kommen. Große Stücke bringen bis zu einen Dollar das Gramm, kleine, wenn man sie wenigstens noch zu Perlen verarbeiten kann, vielleicht 20 Dollar das Kilo. Seebernstein ist kleiner, aber klar und daher ist er begehrter. Er ist abgeschliffen und gerundet durch Sand und Wellen und konserviert durch Salz. Erdbernstein ist größer und schrundiger, umgeben von Oxydationsschichten und Borke. An der Schichtung des Bernstein - den Schlauben - erkennen die Bernsteinjäger, ob ein Insekt eingeschlossen sein könnte, eine Inkluse. Dann kann der Grammpreis auf 2 Dollar steigen - und höher.

Fischer und Taucher verkaufen ihre Funde entweder an Zwischenleute in Kaliningrad oder an legale und halblegale Schmuckwerkstätten, die allerdings nur lizensierten Bernstein aufkaufen dürfen. Da es aber keine Lizenzen für den begrenzten privaten Fischzug von Fischern und Tauchern mehr gibt, arbeiten praktisch alle 10 bis 15 Werkstätten im gesamten Gebiet in einer schwer zu kalkulierenden Grauzone. Früher kostete eine Lizenz 100 Dollar, sie galt sechs Monate und berechtigte für den Fang von 5 Kilogramm. Daran hat sich aber sowieso niemand gehalten.

Die Schlämmer und Freischärler an der Abraumpumpe am Strand von Jantarnyj müssen ihre Funde an zwei miteinander konkurrierende Vereinigungen von sportlichen, männlichen Mitbürgern abgeben, die wöchentlich mit ihren Wagen (Lada Niva und Jeep Wrangler) direkt an den Strand hinunter fahren und die Tränen der Götter einsammeln und dabei Wodka verteilen, viel Wodka selbstverständlich. Ganze Familien stehen an der Röhre, sie haben ihre Kinder mitgebracht und ihre Hunde und kleine Fleischklopse, katljet genannt, und wenn der Wind über die Dünen singt, dann ist es sogar richtig schön am Strand von Palmnicken.

Palmnicken: früher hieß der Ort Palmnicken, heute heißt der Ort, wie er wirklich heißen muss: Jantarnyi. Man könnte den Namen mit "Gemacht-aus-Bernstein" übersetzen. Und wirklich, hier dreht sich alles um Bernstein, mehr als 1600 Menschen finden in den beiden Tagenbaus, im Kombinat und den Werkstätten Arbeit: Dies ist nicht nur die einzige Bernsteinmine der Welt, hier werden auch 90 Prozent des Weltaufkommens gefördert!

Palmnicken-Jantarnyi ist ein kleiner netter Ort, dem die verheerende Sowjetherrschaft im ehemaligen Ostpreussen kaum etwas anhaben konnte; da gibt es noch den deutschen Bahnhof und das deutsche Krankenhaus und es gibt noch viele intakte Werkshäuser der alten Untertagegrube "Anna", denn hier wird schon seit 1870 Bernstein abgeteuft. Bernstein beherrscht Palmnicken-Jantarnyi, und die Mafia beherrscht den Bernstein. Die Leistungen aller anderen Berufszweige - Gräber, Schlämmer, Freischärler, Fischer, Taucher - verblassen vor den organisierten Bemühungen der eingesessenen Diebesliga. Der Staat hat das Bernsteinkombinat zum Hauptkonzessionär eingesetzt. Nur das Kombinat hat das Recht zu fördern und zu veräußern, nur das Kombinat darf die Fundorte aufschließen, nur vom ihm legalisierter Bernstein darf bearbeitet werden oder das Land verlassen. Die beiden Minen werden von 100 Mann Innerer Sicherheit und 100 Mann Äußerer Sicherheit bewacht, hinzukommen Undercover-Agenten des FSB, des Ministeriums für Außenhandel, des Ministeriums der Finanzen, des Ministerium für Edelmetalle und Edelsteine. Der stellvertretende Direktor, ein Kaderchef, ist gleichzeitig FSB-Resident. Ein beeindruckendes Sicherheitssystem. Nur leider beeindruckt es die sportlichen Mitbürger von Palmnicken-Jantarnyi wenig. Sie nehmen sich weiterhin was sie brauchen. Und das ist fast alles. Die beiden Gruben fördern im Jahr zusammen zwischen 600 und 800 Tonnen. Von 100 durchschnittlichen Kilogramm sind 90 Kilogramm wertloser Krümelbernstein, einzig gut, zu Pressbernstein verarbeitet zu werden, dass aber niemand mehr haben will und so lagert auf dem Werksgelände des Kombinates eine Halde von 1000 Tonnen und sie wird größer und größer und nutzloser. Nur zehn geförderte Kilogramm pro Tonne überschreiten die 25 Millimeter-Marge der Rüttelsiebe im Aufbereitungssektor der Fabrik. Erst hier wird es interessant. Erst hier gibt es Geld. Von diesen zehn Kilogramm bleibt nur ein einziges im Kombinat. Der Rest wird gestohlen. Auf 30 bis 80 Millionen Dollar jährlich schätzt der Gouverneur der Region den jährlichen Verlust durch Schmuggel, Diebstahl und illegale Grabungen; 500 Millionen Dollar seien seit dem Verfall der Sowjetunion der Wirtschaft entgangen.

Um in diesem Bernsteinparadies arbeiten zu dürfen, werden je nach Posten zwischen 3000 und 8000 Dollar Schmiergeld gezahlt. Am beliebtesten sind die Selbstbedienungsstellen in der Aufbereitung und an den Rüttelsieben. Die Kombinatler arbeiten auch ohne Lohn weiter, wie kürzlich geschehen, weil die Fabrik nicht mehr liquide war, denn sie wissen ja, dass sich ihr Einsatz in jedem Fall rechnet. Und ein anderes Mal sammelten sie für die erkrankte Frau eines Brigadiers über Nacht 20 000 Dollar für eine kostspielige Operation. Und das in Russland.

Nachdem der Bernstein aus der Farbik heraus ist und die Freiberufler an der Küste und auf den Feldern abgeschöpft wurden, beginnt die nächste Etappe des Bernsteingeschäftes. Jetzt heißt es die Harzklumpen zu verteilen. Sie im Lande zu verarbeiten ist möglich, aber unrentabel, außerdem ist die Qualität der polnischen Bernsteinwerkstätten weltberühmt. Nun beginnt die Arbeit der "Kutscher". Die "Kutscher" fahren zu viert in einem unauffälligen Wagen nach Klaipeda in Litauen, oder nach Danzig in Polen. Jeder trägt einen präparierten Anzug unter seiner eigentlichen Garderobe. Ein "Kutscher" kann bis zu acht Kilogramm Bernstein in diesem Anzug verstauen, das macht pro Fuhre 24 Kilogramm. Jede Woche verlassen drei bis vier Wagen die Region Kaliningrad in Richtung Klaipeda, ungleich mehr passieren die Grenze Richtung Danzig. In Polen leben 14.000 Menschen von der Verarbeitung von Bernstein, 260 polnische Bernsteinfirmen nehmen alleine an der jährlich stattfindenden Messe "Amberico" in Danzig teil - dabei fördert Polen jedoch nur zwischen 20 - 50 Tonnen jährlich. Die polnische Verarbeitung lebt also vom russischen Bernstein. Bleibt das mittlerweile geklärte oder gefärbte, polierte oder gedrehte Material nicht im Lande, muss es legalisiert, das heißt zertifiziert werden. Nur mit einem Echtheitszertifikat darf das somit zum polnischen Bernstein gewordene russische Diebesgut die Grenzen Richtung Westen passieren. Pro Fuhre werden 1000 Dollar fällig, pro Zertifikat 10 Prozent des veranschlagten Verkaufswertes. All dies will organisiert, koordiniert sein.

Dies wird von der nächst höheren Ebene im Bernsteingeschäft gleistet: dem "Dach", krischa auf russisch. Das "Dach" ist eine Art Loge P 2 des Bernsteinschmuggels: Keiner kennt die Akteure, aber jeder weiss, sie müssen sehr hochrangig sein. Khan, der frühere Direktor der Mine zählt zu ihnen, sowie ein ehemaliger Gouverneur der Region, der als guter Freund Jelzins galt und ihn mit Bernsteinschmuck aus dem Kaliningrader Gefängniss beschenkte, ebenso das Wachpersonal der Mine und der Zoll an der russisch-polnischen Grenze. Das "Dach" kontrolliert die sportlichen Mitbürger von Palmnicken-Jantarnyi. Das "Dach" schöpft bei den "Papas" auf den Feldern von Muromskoje ab, bei den Schmuckhändlern in Kaliningrad, es kontrolliert die im Bernsteingeschäft tätige Bank "Baltvneshtorgbank" und versuchte über eine Stock Holding "Jantarnaja Birzha" den Bernsteinladen gleich ganz zu kaufen.

Bernstein - das sind die Tränen der Götter, jantar auf russisch, und wer sie findet, der kann sein Glück machen. Wenn Juri nur nicht in Wodka zahlen würde. Wenn es das "Dach" nur nicht gäbe. Wenn der Himmel nur nicht so zinnkalt wäre. Wenn.

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