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Jelena Baturina ist die reichste Frau Russlands (Foto: Kommersant)
Jelena Baturina ist die reichste Frau Russlands (Foto: Kommersant)
Freitag, 01.04.2005

Baturina verkauft Zementwerke für 615 Mio Euro

Moskau. Die Ehefrau des Moskauer Bürgermeisters Juri Luschkow, Jelena Baturina, hat sich von einem Drittel ihres Business getrennt. Sie verkaufte für umgerechnet 615 Mio. Euro der russischen Gruppe „Eurozement“ sämtliche Zementwerke ihres Baukonzerns „Inteko“. Eurozement nimmt damit eine marktbeherrschende Stellung in Russland auf diesem Sektor ein.

Nach Angaben des Pressechefs Sergej Meschtscherjakow will Eurozement in diesem Jahr 21,5 Mio. Tonnen Zement produzieren, d.h. etwa 40 Prozent der Gesamtmenge in Russland. Dazu beitragen sollen die Inteko-Zementwerke. Im vergangenen Jahr hatten diese 7,5 Mio. t. Zement hergestellt.

Überraschende Entscheidung, doch gutes Geschäft

In diesem Jahr wollte Inteko auch auf im Zementsektor um die Marktführerschaft kämpfen. Ein Anteil von 17,5 Prozent wurde angestrebt. Der Verkauf der Sparte überraschte daher viele Marktbeobachter. Doch der Kaufpreis, der inoffiziellen Angaben nach bei umgerechnet 615 Mio. Euro liegt, ist sehr hoch – ein Verkauf damit logisch.

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• Moskau schmückt sich für den Jahreswechsel (29.11.2004)
• Transvaal-Chefkonstrukteur vermutet Terroranschlag (30.03.2005)
Die einzige russische Milliardärin (Privatvermögen laut Forbes 1,3 Mrd. USD) zieht sich damit zumindest teilweise aus der Baubranche zurück. Allerdings bleibt ihr Konzern Inteko eines der größten Bauunternehmen Russlands. Vor allem in Moskau, dem Moskauer Umland, aber auch in Sotschi baut der Konzern Gebäude.

Kauf kreditfinanziert?

Die Frage ist, woher Eurozement-Hauptaktionär und Vorstandsvorsitzender Filaret Galtschew das Geld nehmen will. Dies habe er nicht, befürchtet Wladimir Andrijenko vom amerikanischen Minderheitsaktionär, dem Investmendfonds „Russia Partners“. Um das Geschäft über die Bühne zu bringen, seien wohl hohe Kredite in Anspruch genommen worden, argwöhnt Andrijenko.

Russia Partners will sich schon längere Zeit von seinem 45-Prozent-Anteil trennen. Nach dem Zukauf hofft Russia Partners, dass sich der Wert des eigenen Paketes erhöht habe.

(ab/.rufo)


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