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Projektbild des Drehenden Wolkenkratzers (Foto: The Wall Street Journal)
Projektbild des Drehenden Wolkenkratzers (Foto: The Wall Street Journal)
Mittwoch, 08.08.2007

Drehende Wolkenkratzer in Moskau und St.Petersburg

Moskau. Wolkenkratzer, deren über 60 Etagen sich um die eigene Achse drehen, sollen in Moskau und St. Petersburg gebaut werden. Die Moskauer Mirax Group hat ein Projekt des italienischen Architekten David Fischer erworben.

Jede der über 60 Etagen der geplanten Wolkenkratzer solle sich unabhängig von den anderen um die eigene Achse drehen, berichten Moskauer Tageszeitungen heute. Die gesamte Nutzfläche des Gebäudes solle etwa 110.000 Quadratmeter betragen.

In den unteren Stockwerken des Hochhauses sollen jeweils Geschäfte und Büroräume untergebracht werden. Die oberen Etagen sind für Wohnungen reserviert, für die bereits jetzt ein stolzer Quadratmeterpreis von etwa 10.000 Euro angegeben wird.

Auch der sich drehende Wolkenkratzer könnte in Moskau City stehen



Bei Russland-Aktuell
• Moskau City: Umweltschaden in Höhe von 200 Millionen Euro (16.07.2007)
• Gazprom und Petersburg spalten den Wolkenkratzer (20.03.2007)
• Gazprom-City: Unesco kritisiert Wolkenkratzer-Bau (01.02.2007)
• Keine neuen Wolkenkratzer im Moskauer Zentrum (27.06.2006)
• Luschkow will Riesenturm in Moskau City doch bauen (17.03.2006)
Die Moskauer Mirax Group ist auch Bauherrin des prestigeträchtigen neuen Moskauer Geschäftszentrums „Moskwa City“ mit dem bisher höchsten Hochhaus der russischen Hauptstadt, dem „Föderationsturm“. In „Moskwa City“ sind inzwischen bereits Unternehmen wie die deutsche E.ON Ruhrgas eingezogen.

Auch das sich drehende Hochhaus könnte in „Moskau City“ entstehen, schreibt die Wirtschaftszeitung „Kommersant“ heute. Jedenfalls solle es verkehrsgünstig am Dritten Autobahnring gelegen sein. Die Mirax Group sei jetzt dabei, das Baugrundstück zu erwerben.

Baubeginn 2008, Fertigstellung 2011



Der Bau solle möglicherweise bereits in 2008 beginnen und Anfang 2011 fertiggestellt sein. Die Baukosten für das Projekt sollen etwa 400 Millionen Dollar (knapp 300 Mio Euro) und damit etwa 3.000 Euro pro Quadratmeter betragen.

David Fischer und sein Büro „Dynamic Architecture“ projektiert bereits einen ähnlichen Wolkenkratzer unter dem Namen „Green Environmental Tower“ in Dubai. Probleme bereiten dort aber noch die Wasserversorgung und Abwasserentsorgung in dem Gebäude.

(mig/.rufo/Moskau)


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