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Bei der Alufolienproduktion soll bei Rusal gemauschelt worden sein, sagt die Ermittlungsbehörde (Foto: rusal.ru)
Bei der Alufolienproduktion soll bei Rusal gemauschelt worden sein, sagt die Ermittlungsbehörde (Foto: rusal.ru)
Dienstag, 26.02.2013

Durchsuchung wegen Steuer-Verfahrens bei Rusal-Konzern

Moskau. Ermittler durchsuchen das Hauptquartier des Aluminium-Konzerns Rusal von Oleg Deripaska. Einem Tochterunternehmen wird vorgeworfen, mit fingierten Abrechnungen 200 Mio. Rubel Steuern hinterzogen zu haben.

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Die Durchsuchungen stünden mit dem Anfang Februar eingeleiteten Ermittlungsverfahren gegen „Rusal Folga“ zusammen, so ein Sprecher des Ermittlungskomitees. Der Firma und ihrem Chef Igor Kassjanow wird vorgeworfen, in den Jahren 2008 und 2009 in der Buchhaltung Rechnungen eines nicht existenten Unternehmens aufgeführt zu haben, das angeblich Materialien geliefert und Transportdienste geleistet habe.

Folienhersteller im Deripaska-Imperium belastet


„Rusal Folga“, eine Untergliederung des vor allem im Aluminium-Geschäft tätigen Konzerns Rusal von Oligarch Oleg Deripaska, produziert auf Basis von Aluminiumfolie Verpackungsmaterial.

Mit den angeblich vorgenommenen Buchhaltungs-Tricks seien Gewinn- und Umsatzsteuer in Höhe von 200 Mio. Rubel (ca 5 Mio. Euro) unterschlagen worden, erklärte die Ermittlungsbehörde bei der Einleitung des Verfahrens.

Rusal wies die von der Steuerbehörde und den Ermittlern erhobenen Vorwürfe heute als unberechtigt zurück. Eine Gerichtsentscheidung zu dem Vorgang sei noch nicht rechtskräftig und werde von dem Konzern noch angefochten, hieß es.



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