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Die "Druschba"-Pipeline wird jetzt wieder ihren Namen gerecht: Der Gas-Frieden zwischen minsk und moskau ist wieder hergestellt (Foto: Archiv/.rufo)
Die "Druschba"-Pipeline wird jetzt wieder ihren Namen gerecht: Der Gas-Frieden zwischen minsk und moskau ist wieder hergestellt (Foto: Archiv/.rufo)
Freitag, 02.07.2010

Transitpreis vereinbart - Gas-Konflikt ausgeräumt

Moskau/Minsk. Die Erdgas-Unternehmen Gasprom und BelTransGas haben heute eine Vereinbarung über den Preis für den Gas-Transit durch Weißrussland unterzeichnet. Auch in Sachen Zollunion gibt es prompt Fortschritte.

Wie BelTransGas-Chef Wladimir Majorow mitteilte, wurde ein Tarif von 1,88 Dollar für 1.000 Kubikmeter und 100 Kilometer Distanz festgelegt. Damit hat Weißrussland seine Preisforderungen endgültig durchgesetzt – und der letzte Streitpunkt im jüngsten „Gas-Krieg“ ist vom Tisch.

Neue Runde Gaskrieg: Lukaschenko droht mit Transitstopp (25.06.2010)
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Gazprom bekam dafür aber aus Minsk Zusagen über die Senkung von Abgaben, die für BelTransGas die Rentabilität sicher stellen sollen. Auch sagte Weißrussland zu, bis 2012 dem Unternehmen keine Sondersteuern oder -Abgaben aufzuerlegen. Das weißrussische Pipeline-Unternehmen gehört zu 50 Prozent dem russischen Gas-Monopolisten.

Bis zur Eskalation des Gas-Streits im Juni hatte Gazprom einen Preis von 1,45 Dollar für den Gas-Transit in die EU-Staaten bezahlt.

Weißrussland löst Blockade der Zollunion


Die Einigung in dem Gas-Konflikt wirkt sich auch auf andere Bereiche der bilateralen Wirtschaftspolitik aus: Inzwischen hat das weißrussische Parlament den Zollkodex der Zollunion ratifiziert, die eigentlich auch zwischen Russland und Weißrussland am 1. Juli in Kraft treten sollte. Die Zollunion trat deshalb nur zwischen Russland und Kasachstan in Kraft.

Allerdings muss Präsident Alexander Lukaschenko den Kodex noch durch seine Unterschrift in Kraft setzen. Es wird nun erwartet, dass er dies anlässlich eines am 5. Juli anstehenden Dreiergipfels der Zollunion-Staaten in Astana erledigen wird.



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