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Deripaskas dunkle Geschäfte sind nun Ermittlungsgegenstand in Moskau. (Foto: newsru.com)
Deripaskas dunkle Geschäfte sind nun Ermittlungsgegenstand in Moskau. (Foto: newsru.com)
Freitag, 13.04.2012

Moskau ermittelt in Deripaskas dunklen Spanien-Deals

Moskau. Dem angeschlagenen Aluminium-Zar Oleg Deripaska droht ein Verfahren in Russland. Spanische Richter haben die Akten zum Mafia- und Geldwäsche-Skandal nach Moskau weitergeleitet, wo weiter ermittelt werden soll.

Die Akten im sogenannten „Fall Deripaska-Machmudow“ waren schon im Dezember aus Madrid an die russische Generalstaatsanwaltschaft in Moskau übergeben worden. Nun wurden sie an die Ermittlungsbehörde zur weiteren Bearbeitung weitergeleitet, meldet Interfax am Freitag.

Dies bestätigt die Pressestelle der Ermittlungsbehörde: „Zurzeit haben wir erst einen kleinen Teil der Akten bekommen“, so Pressesprecherin Anschela Kastujewa. Es werde jetzt geprüft, ob die Materialien den spanischen entsprechen, von der Einleitung eines Verfahrens könne noch nicht die Rede sein. Auch die Fristen für die Prüfung seien noch nicht klar.

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Prozess wenn nicht in Moskau, dann in Madrid


Die spanischen Richter verdächtigen Oleg Deripaska und seinen Geschäftspartner Iskander Machmudow sowie Deripaskas Ex-Partner Michail Tschorny (andere Schreibweise auch Cherny oder Tschernoi) der Zusammenarbeit mit der “russischen Mafia in Spanien” und der Geldwäsche im Umfang von knapp elf Millionen Euro.

Deripaskas Vertreter hatten im Dezember erklärt, sie seien froh über die Übergabe des Falles nach Moskau, weil dies „die Einstellung des Verfahrens in Spanien bedeutet“, „Deripaskas Unschuld von kompetenten russischen Instanzen bewiesen und das Missverständnis damit aus der Welt geschafft wird“.

Nichtsdestotrotz ist es sehr wahrscheinlich, dass Spanien das Verfahren keineswegs einstellt. Sollte Russland die Sache nicht weiterfolgen, würde es auf jeden Fall zu einem Prozess in Madrid kommen, hatte die spanische Nachrichtenagentur EFE im Dezember berichtet.

Gegen den Chef des Alu-Konzerns RusAL laufen bereits mehrere internationale Prozesse, unter anderem in London gegen den Exil-Oligarchen Boris Beresowski zum einen und Ex-Geschäftspartner Tschorny zum anderen. In London wurde er zudem unlängst von Viktor Wechselberg verklagt.

In der Schweiz hatte Deripaska ein Verfahren gegen seinen Erzfeind Wladimir Potanin angestrengt, war aber gescheitert.



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