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Dienstag, 11.01.2005

Autobahn Moskau-Petersburg mit deutschem Kapital?

Moskau. Im kommenden Jahr sollen in Russland die Bauarbeiten an einer Mautautobahn beginnen, die die beiden größten Städte des Landes Moskau und St. Petersburg miteinander verbinden wird. Premierminister Michail Fradkow unterzeichnete einen Regierungserlass, der die private Finanzierung der Trasse sowie zweier weiterer Mautstraßen in der Umgebung von Moskau ermöglicht. Um das umgerechnet schätzungsweise 4,5 Milliarden Euro teure Projekt zu finanzieren soll ein Konsortium unter Beteiligung ausländischer Investoren gebildet werden.

Unternehmen aus Deutschland, Südkorea und Japan hätten ihr Interesse bekundet, sich an dem Bau zu beteiligen, berichtete die Tageszeitung „Iswestia“ unter Berufung auf das Verkehrsministerium. Die Straßennutzungsgebühr in Höhe von wahrscheinlich 15 bis 20 Euro pro Fahrzeug für die gesamte Strecke soll nach den bisherigen Plänen direkt in die staatliche Kasse fließen. Die privaten Investitionen sollen sich durch zu erwartende Einnahmen von Tankstellen, Rasthöfen und anderer Straßen-Infrastruktur rentieren.

Auf dem Territorium des Moskauer und des Leningrader Verwaltungsgebiet soll die Autobahn achtspurig ausgebaut werden, der wesentlich weniger stark befahrene Mittelteil der Strecke zwischen Klin und Tosno wird mit einer Breite von drei Spuren je Richtung geplant.

Bei Russland-Aktuell
• Maut-Autobahn Petersburg
• LKW-Maut für Kaliningrad (06.12.2004)
• Ukraine: Autobahn Kiew-Odessa wird eröffnet (22.10.2004)
• Putin gibt freie Fahrt über die Newa (16.12.2004)
Der genaue Verlauf der etwa 650 Kilometer langen neuen Trasse ist von der staatlichen Straßenbaubehörde Rosawtodor noch nicht endgültig festgelegt worden. Wahrscheinlich ist eine Trassenführung parallel zu der seit Anfang der 1990-er Jahre geplanten, aber bislang noch nicht verwirklichten Hochgeschwindigkeits-Eisenbahnlinie zwischen beiden Metropolen. Die örtlichen Behörden wurden bereits angewiesen eventuell notwendige Maßnahmen zum Abriss von Gebäuden und zur Umsiedlung von Anwohnern entlang dieser projektierten Strecke vorzubereiten.

Die bestehende M10 bzw. E95 ist zwar eine der wichtigsten Fernstraßen Russlands, auf weiten Strecken aber in sehr schlechtem Zustand. Auf manchen Abschnitten gibt es je Richtung nur eine Fahrspur mit einer Überholspur für beide Fahrrichtungen in der Fahrbahnmitte. Außerdem verläuft die extrem unfallreiche Trasse mitten durch viele Ortschaften und sogar durch einige größere Städte.

(kp/.rufo)


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