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Yukos-Chef Michail Chodorkowski (Foto: Djatschkow/rufo)
Yukos-Chef Michail Chodorkowski (Foto: Djatschkow/rufo)
Freitag, 15.08.2003

Yukos und Sibneft können fusionieren

Moskau. Russlands größter Ölkonzern Yukos kann – trotz der gegen ihn andauernden Ermittlungen der Staatsanwaltschaft – mit dem Branchenkonkurrenten Sibneft fusionieren. Das Ministerium für Antimonopol-Politik (MAP) hat nach mehr als zwei Monaten Aktenstudium am Donnerstag die Genehmigung zur Bildung des weltweit viertgrößten Ölkonzerns erteilt. Unter drei Bedingungen: unabhängige Ölhändler dürfen auf den regionalen Märkten nicht benachteiligt werden, Yukos muss auch Öl anderer Firmen in seinen Raffinerien verarbeiten und Konkurrenten auch gestatten, Öl durch Yukos-Pipelines zu pumpen.

Die Bedingungen sind jedoch eher theoretischer als praktischer Natur. Yukos verfügt zurzeit nicht über Ölleitungen. Die sind im Besitz der staatlichen Ölgesellschaft Rosneft, die Monopolist im Pipelinebau ist. Yukos möchte zwar gern sein Öl von Angarsk nach China über eine eigene Trasse exportieren, doch die Entscheidung darüber steht noch aus. Der Liefervertrag mit China wurde Ende Mai geschlossen. Nun müssen die Pipelines verlegt werden, wer das letztendlich machen darf, ist noch unklar.

Es gibt in Russland auch keine Region, in der Yukos und Sibneft das absolute Monopol haben. Auch nach einer Fusion zu Yukos-Sibneft tritt dieser Fall nicht ein, weil Yukos vor allem im Irkutsker und Tomsker Verwaltungsgebiet aktiv ist und Sibneft in der Omsker Region. Für andere Ölunternehmen bleiben aber genug Marktanteile übrig, um nicht völlig abhängig zu sein.

Bei Russland-Aktuell
• Erneuter Besuch der Staatsanwaltschaft bei Yukos (7.8.03)
• Jukos liefert Öl nach China (29.5.03)
• Jukos und Sibneft fusionieren (22.4.03)
Und auch die Verarbeitung von „Fremdöl“ dürfte Konzernchef Michail Chodorkowski keine Kopfschmerzen bereiten. Der Ölgigant hat genug Raffinerien, um auch diese Bedingungen zu erfüllen.

(ab/.rufo)

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