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Boris Jelzin als Vermittler in Baku? (Foto: rufo)
Boris Jelzin als Vermittler in Baku? (Foto: rufo)
Donnerstag, 07.04.2005

Ex-Präsident Jelzin wieder politisch aktiv

Moskau. Der russische Ex-Präsident Jelzin fliegt am Donnerstag nach Baku. Offiziell heißt es, er komme auf Einladung des Präsidenten Ilcham Alijew zum Sightseeing. Inoffiziell ist von einer geheimen Mission die Rede (Stichwort: Berg-Karabach). Die Frage ist nur – für wen und wozu. Schon der jüngste Besuch Putins hatte Gerüchte über einen angeblich bevorstehenden Schwenk in der Kremlpolitik verursacht.

Stimmen diese Spekulationen, so erinnert der Jelzin-Besuch an die Praktiken der USA, wo Ex-Präsidenten auch nach deren Abgang eine wichtige politische Rolle spielen. Unpolitisch ist die Reise des Ex-Präsidenten Boris Jelzin auf keinen Fall. Der Sekretär des russischen Sicherheitsrates Wladimir Ruschailo war schon am Montag in der aserbaidschanischen Hauptstadt eingetroffen. „Im Mittelpunkt der Gespräche werden GUS-Kontakte stehen“, sagte er nach Angaben der „Nesawissimaja Gaseta“ vor Journalisten in Baku.

Jelzin-Reise ist also auf keinen Fall unpolitisch

Der wichtigste „GUS-Kontakt“ im Kaukasus ist der Berg-Karabach-Konflikt zwischen den beiden GUS-Mitgliedern Aserbeidschan und Armenien. Dabei ist Armenien inzwischen Russlands wichtigster militärischer Verbündeter. Armenien zeigt keine Kompromissbereitschaft in der Karabach-Frage, obwohl es ihm aus finanziellen Gründen immer schwerer fällt, die besetzten aserbaidschanischen Gebiete in den Bergen zu halten. Armenien verfügt über kein Erdöl - anders als Aserbaidschan, das sich seit Jahren auf eine Revanche in Berg-Karabach vorbereitet.

Bei Russland-Aktuell
• Staatstrauer in Aserbaidschan (13.12.2003)
• Aserbaidschan verschifft mehr Güter (16.01.2004)
• Mein Kampf im Kaukasus legal (03.03.2005)
• Aserbaidschan: Oppositionsführer verurteilt (01.11.2004)
• Aliyevs Säbelrasseln ein Signal an Russland? (14.05.2004)
Jelzin kein passender Vermittler?

Jelzins dreitägiger Besuch soll mit einer Kranzniederlegung am Grab des Altpräsidenten Heidar Alijew enden, mit dem der russische Ex-Präsident im Politbüro des ZK der KPdSU zusammen gearbeitet hatte. Von einer Freundschaft zwischen den beiden konnte allerdings keine Rede sein.

Nach dem Zerfall der UdSSR fand sich unter dem Präsidenten Jelzin in Moskau kein Platz für den in Baku zeitweise entmachteten Alijew. Mitten im Karabach-Konflikt hatte Russland seinerzeit Waffen im Wert von einer Milliarde USD an Armenien geliefert. Man müsse sich also fragen, ob Jelzin der richtige Vermittler sei, heißt es in Medienkommentaren.

(adu/.rufo)


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