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Die Miliz nahm Unruhestifter und Gewaltbereite auf beiden Seiten fest (Foto: Itar-Tass/rbc.ru)
Die Miliz nahm Unruhestifter und Gewaltbereite auf beiden Seiten fest (Foto: Itar-Tass/rbc.ru)
Donnerstag, 16.12.2010

1.000 Festnahmen bei ethnischen Unruhen in Moskau

Moskau. Der Konflikt zwischen Nationalisten sowie Kaukasiern und Migranten ist gestern in Moskau eskaliert - zumindest zahlenmäßig: Über 1.000 Personen wurden festgenommen. Auch in anderen Städten gab es Zusammenstöße.

Den Sicherheitskräften gelang es aber offenbar mit einem massiven Einsatz, große offene Ausbrüche von Gewalt zwischen den Gruppen zu verhindern. Hauptschauplatz war – wie seit Tagen angekündigt – am frühen Abend der Platz vor dem Kiewer Bahnhof und dem Einkaufszentrum „Jewropejskaja“.

Jede Menge Waffen, aber keine Todesopfer


Auch aus verschiedenen Moskauer Stadtteilen wurden auf der Straße und in der Metro ausgetragene Konflikte gemeldet. Es wird von 20 bis 40 Verletzten berichtet. Angaben über Todesopfer, die im Internet kursierten, bestätigten sich aber bisher nicht.

Bei Russland-Aktuell
• Moskauer Unruhen: Schon jetzt etwa 200 Festnahmen (15.12.2010)
• Verstärkte Milizpatrouillen in Moskau gegen Krawalle (15.12.2010)
• Pogromstimmung: Moskau vor neuer Gewaltwelle? (14.12.2010)
• Wer steckt hinter den Moskauer Ausschreitungen? (14.12.2010)
• Krawall in Moskau: Soziale Explosion nicht mehr weit (13.12.2010)
Nach offiziellen Angaben wurden „etwa 1.000 Personen“ in Moskau festgenommen, inoffizielle Quellen sprechen von 1.200 Inhaftierten. Bei vielen von ihnen wurden Messer, Eisenteile oder waffenscheinfreie Schusswaffen sichergestellt.

An der Metrostation „Tretjakowskaja“ in der Nähe der Moskauer Hauptmoschee hatte sich eine große Gruppe von jungen Kaukasiern versammelt, die sich zunächst mit nationalistischen Jugendlichen und dann OMON-Kräften eine Schlägerei lieferte. Auch auf der Smolenskaja-Uferstraße kam es zwischen den beiden Lagern zu einer Massenschlägerei mit einigen hundert Beteiligten. Beobachter bemerkten, dass der Altersdurchschnitt der Randalierer bedeutend niedriger lag als bei den Übergriffen am Samstag.

Im Einsatz waren tausende Polizeibeamte. Zum Teil wurden die Einsatzkräfte mit der Metro von einem Ort zum anderen geschickt, da dies schneller ging als auf den im Feierabendstau verstopften Moskauer Straßen.

Dagestaner gegen Polizei am Morgen


Die Nacht selbst verlief in Moskau ruhig. Heute Morgen gegen 7.30 Uhr kam es an der Metrostation „Jugo-Sapadnaja“ zu einem erneuten Zwischenfall. Eine Gruppe von zwölf Männern, vermutlich aus Dagestan, habe ins Stadtzetrum fahren wollen und wurde von drei Milizionären aufgehalten. Die Gruppe griff die Ordnungshüter jedoch an. Herbeigerufene Verstärkung setzte Waffen ein, um die Männer festnehmen zu können.

In St. Petersburg war der Sennaja Ploschtschad Schauplatz von Konfrontationen zwischen der Miliz und gewaltbereiten Gruppen. Von dort wurden 80 Festnahmen gemeldet.

Aus Rostow-am-Don werden 170 Festnahmen und aus Samara über 100 gemeldet.



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