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Die Vorgänge um die "Arctic Sea" bleiben rätselhaft (Foto: sovfracht)
Die Vorgänge um die "Arctic Sea" bleiben rätselhaft (Foto: sovfracht)
Donnerstag, 03.09.2009

Arctic Sea: Schleichfahrt in Richtung Russland

Moskau. Das Mitte August aus der Hand mutmaßlicher Piraten befreite Frachtschiff „Arctic Sea“ befindet sich noch im Atlantik vor der Straße von Gibraltar. Der Kapitän meldete sich erstmals per Telefon.

Bisher hatte das russische Militär keine Angaben über den genauen Standort und Kurs des Schiffes gemacht, das inzwischen von der russischen Staatsanwaltschaft offiziell unter Arrest gestellt worden ist. Es soll nach offiziellen Angaben in den russischen Schwarzmeerhafen Noworossijsk geschleppt werden.

Bei Russland-Aktuell
• Arctic Sea: Die Piraten beschuldigen den Kapitän (28.08.2009)
• Arctic Sea: Wind und Nebel um eine Piratengeschichte (26.08.2009)
• Arctic Sea Piraten von einem EU-Geheimdienst angeheuert? (25.08.2009)
• Sechs “Schiff-Napper“ wohnten in einem Viertel Tallinns (24.08.2009)
• Arctic Sea: Crew im Gefängnis, Piraten “Ökologen” (21.08.2009)
Die Arctic Sea werde von einem Schlepper mit geringer Geschwindigkeit gezogen, erklärte nun ein Vertreter des russischen Verteidigungsministeriums. Sie befände sich jetzt vor der Einfahrt zum Mittelmeer. Begleitet wird der Konvoi von einem Tanker und dem Kriegsschiff Ladny, das die Arctic Sea in der Nähe der Kapverdischen Inseln aufgebracht hatte.

Kapitän ruft erstmals bei seiner Reederei an


An Bord befinden sich nur vier Mann Besatzung, darunter der Kapitän. Er hat heute zum ersten Mal seit der Befreiung mit seiner Reederei Kontakt aufgenommen. In einem kurzen Telefongespräch von seinem Privathandy aus habe er mitgeteilt, dass alle Mann an Bord wohl auf seien. Angeblich sei das Schiff auch leicht beschädigt.

Von wo der Kapitän anrief, konnte der Reedereisprecher nicht sagen. Es müsse in der Nähe irgendeiner Küste gewesen sein – möglicherweise der Kanarischen Inseln, mutmaßte er.

Enthüllungsjournalist verlässt fluchtartig Russland


Dass es bei dem mysteriösen Piratenüberfall in der Ostsee und dem wochenlangen Verschwinden des Schiffes um mehr als nur eine Erpressung durch Piraten gehen könnte, lässt eine weitere aktuelle Episode des Falles vermuten: Michail Woitenko, Chefredakteur des Infodienstes „Morskoi Bulletin - Sowfracht“ hat überstürzt Russland verlassen und hält sich jetzt in der Türkei auf. Woitenko hatte während des Dramas immer wieder exklusive Informationen über den Fall veröffentlicht.

Nach eigenen Angaben habe er vor zwei Tagen einen Anruf eines „Ernst zu nehmenden“ Unbekannten erhalten, der ihn in grober Form warnte, dass sein Leben in Russland in Gefahr sei, da er jemanden „lästig geworden“ sei. Er solle besser innerhalb der nächsten Stunden für einige Monate „abhauen“.

Woitenko hat daraufhin nach eigenen Angaben das erstbeste Flugticket nach Istanbul gekauft- und will seine Internetseite nun von dort redigieren.



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