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Elf Tote und zehn Verletzte forderte das Unglück im Schacht Zasjadko. Weitere 28 Bergleute sind weiterhin verschüttet (Foto: Archiv).
Elf Tote und zehn Verletzte forderte das Unglück im Schacht Zasjadko. Weitere 28 Bergleute sind weiterhin verschüttet (Foto: Archiv).
Mittwoch, 20.09.2006

Schachtunglück in Donezk: Elf Tote, 28 noch verschüttet

Moskau. Die Gasexplosion im Schacht „Zasjadko“ in der Nähe der ostukrainischen Stadt Donjezk forderte nach aktuellen Berichten elf Tote und zehn Verletzte. Über die übrigen betroffenen 28 Bergleute ist nichts bekannt.

Rund 50 Helfer suchen zurzeit angestrengt nach den verschütteten Bergleuten im Schacht „Zasjadko“ nahe der ostukrainischen Stadt Donjezk. Heute Morgen um 5.15 Uhr war es dort in der Tiefe von 1.078 zu einer Explosion gekommen.

Gasexplosion in großer Tiefe


Der Schacht Zasjadko befindet sich mitten im traditionellen Abbaugebiet nahe der ostukrainischen Stadt Donjezk. Das Gebiet geriet bereits mehrfach wegen Unglücksfällen in die Schlagzeilen (Grafik: Westi).
Der Schacht Zasjadko befindet sich mitten im traditionellen Abbaugebiet nahe der ostukrainischen Stadt Donjezk. Das Gebiet geriet bereits mehrfach wegen Unglücksfällen in die Schlagzeilen (Grafik: Westi).
Bergleute berichten, es habe einen Knall und eine Erschütterung gegeben. Kurz darauf sei in dem Stollen in mehr als einem Kilometer Tiefe ein erhöhter Methan-Gehalt in der Luft gemessen worden. Ob das Methan-Gas die Ursache für die Explosion war oder ein anderes Gas-Gemisch wird derzeit noch untersucht.

Zur Zeit des Unglücks hielten sich in den verschiedenen Stollen und Schächten des Bergwerks insgesamt 500 Bergleute auf. 49 von ihnen wurden bei der Explosion in der Tiefe von 1.078 Metern verschüttet – zunächst war die Rede von lediglich 43 Verschütteten.

Weiteres Unglück in Kasachstan


Bei Russland-Aktuell
• Donezk: Explosion in Bergwerk (20.09.2006)
• Schachtunglück in Russland fordert zwölf Tote (08.09.2006)
• Bergwerksunglück in Tschita: Neun Männer tot (08.09.2006)
• 33 Bergarbeiter in brennendem Schacht eingeschlossen (07.09.2006)
• Opfer des Bergwerkunglücks identifiziert (11.02.2005)
Durch das schnelle Eingreifen der Rettungstrupps konnten bisher insgesamt 21 Opfer geborgen werden – elf Tote und zehn Verletzte, die sich bereits im Krankenhaus befinden. Von weiteren 28 Verschütteten fehlt bisher noch jede Spur, wie der Fünfte Kanal des ukrainischen Fernsehens berichtet.

Der Schacht „Zasjadko“ ist mit einer maximalen Tiefe von 1,6 Kilometern einer der tiefsten in der Ukraine. Er gehört zum traditionellen Abbaugebiet nahe der ostukrainischen Stadt Donjezk, das in der jüngsten Vergangenheit bereits mehrfach durch Unglücksfälle in die Schlagzeilen geraten war. Vor vier Jahren starben 20 Kumpels bei einer Gasexplosion. Kurz danach erlitten 18 weitere Bergleute eine Gasvergiftung.

Mittlerweile ist noch ein zweites Grubenunglück bekannt geworden, das sich heute Morgen im Gebiet Karaganda nahe der kasachischen Hauptstadt Astana ereignet hat. Dabei kamen nach aktuellen Angaben sechs Bergleute zu Tode. Von insgesamt 500 Kumpels die sich zum Zeitpunkt der Explosion in dem Bergwerk aufhielten, retteten sich 324 selbst an die Oberfläche.

(cj/.rufo)


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