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Die Trümmer der Tupolew zeigen an, wie hart die Bruchlandung in Samara war (Foto: TV)
Die Trümmer der Tupolew zeigen an, wie hart die Bruchlandung in Samara war (Foto: TV)
Samstag, 17.03.2007

Sieben Todesopfer bei Flugzeugunglück in Samara

Samara. Bei der Bruchlandung einer Tupolew auf dem Flughafen von Samara kamen sieben Menschen ums Leben. 20 Personen wurden verletzt. Vorläufigen Angaben zufolge hat ein Pilotenfehler das Unglück ausgelöst.

Die Maschine der Fluggesellschaft UTair kam aus der sibirischen Großstadt Surgut. Nach einer Zwischenlandung in der Millionstadt Samara sollte sie ins westrussische Belgorod weiterfliegen. Doch die Landung in Samara geriet unter schwierigen Wetterbedingungen – es herrschte dichter Nebel – zum Desaster.

Maschine bricht bei der Landung auseinander


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Nach Angaben des Katastrophenschutzministeriums setzte die TU-134 400 Meter vor der eigentlichen Landebahn auf. Dabei soll sie mit einem Flügel den Boden touchiert haben und dadurch außer Kontrolle geraten sein. Beim harten Aufsetzen brach der Rumpf der Maschine auseinander. Dabei kamen sieben Menschen – vier Frauen und drei Männer - ums Leben, 20 weitere wurden verletzt, sechs davon schwer. Unter den Verletzten befinden sich auch zwei Kinder. Insgesamt waren 57 Personen – 50 Passagiere und sieben Besatzungsmitglieder - an Bord.

Am Unglücksort arbeiten Rettungs- und Bergungsbrigaden aus Samara und dem benachbarten Togliatti. Sechs Menschen, die in dem zerstörten Rumpf des Flugzeugs gefangen waren, konnten von den Hilfs-Trupps inzwischen evakuiert werden. Die Schwerverletzten wurden bereits in die Krankenhäuser abtransportiert, Leichtverletzte werden am Flughafen ambulant behandelt.

Staatsanwaltschaft geht von Pilotenfehler aus


Die Staatsanwaltschaft, die wegen des Unglücks bereits Ermittlungen eingeleitet hat, geht vorläufig von einem Pilotenfehler aus. Berichte, dass sich das Fahrwerk der Tupolew nicht ausfahren ließ, wurden bislang nicht bestätigt. Auch das Verkehrsministerium will Untersuchungen in dem Fall aufnehmen. Eine spezielle Unfallkommission unter der Leitung des stellvertretenden Verkehrsministers Boris Korol soll die Ursachen des Unglücks aufklären.

Die Fluggesellschaft UTair hat den Angehörigen der Opfer Kompensationszahlungen zugesagt. 75.000 USD will das Unternehmen den Familien der Todesopfer jeweils überweisen. Mit einem Extra-Flug hat UTair die Angehörigen nach Samara gebracht. Dort steht einigen die schwierige Obduktion ihrer Verwandten bevor.

Unfallchronologie 2006/2007


Die Bruchlandung in Samara ist der dritte schwere Unfall einer russischen Fluggesellschaft innerhalb eines Jahres. Im Juli vergangenen Jahres kamen 124 Personen bei der missglückten Landung eines Airbus der Fluggesellschaft S7 auf dem Flughafen Irkutsk ums Leben. Kurz darauf stürzte eine Tupolew der Fluggesellschaft Pulkovo Airlines über ukrainischem Terriotium ab – alle 170 Insassen fanden dabei den Tod.

Zudem hatte schon im Mai der Absturz einer armenischen Maschine in der Nähe von Sotschi 113 Todesopfer gefordert. 27 Passagiere waren russische Staatsbürger. Der Absturz eines Fliegers auf dem Moskauer Flughafen Wnukowo im Februar ging hingegen glimpflich ab. An Bord befanden sich lediglich drei Piloten, die bei dem Unglück zwar verletzt, aber nicht getötet wurden. Glück hatten auch die Passagiere einer Boeing von KD Avia, die wegen eines „Vogelschlags“ in Moskau notlanden musste. Sie kamen mit dem Schrecken davon.

(ab/.rufo/Moskau)



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Stolz präsentiert dieser Pope in der abgelegenen ostsibirischen Kleinstadt Tynda die Glocken seiner neu erbauten Kirche. (foto: Deeg/rufo)





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