Видео ролики бесплатно онлайн

Смотреть телеграм видео

Официальный сайт aksakal 24/7/365

Смотреть видео бесплатно

Das neue Märchen: Putins Bomben sind Grund der Migrantenflut
Syrien-Einigung: Das dicke Ende kommt noch
Russland-Aktuell zur Startseite machen
suchen ►


Das bitterarme Moldawien ist gegenwärtig das einzige Land Europas, wo noch eine Kommunistische Partei regiert (Foto: ntw/archiv)
Das bitterarme Moldawien ist gegenwärtig das einzige Land Europas, wo noch eine Kommunistische Partei regiert (Foto: ntw/archiv)
Sonntag, 05.04.2009

Erneut kommunistisch? Parlamentswahlen in Moldawien

Chisinau. In der GUS-Republik Moldawien wird heute ein neues Parlament gewählt. Die Mehrheitsverhältnisse dort werden auch entscheiden, wer neuer Präsident des Landes wird. Präsident Wladimir Woronin muss abtreten.


In dem bitterarmen Kleinstaat zwischen Rumänien und der Ukraine treten zwölf Parteien zur Wahl an. Um in das Parlament einzuziehen, müssen sie mindestens 6 Prozent der Stimmen auf sich vereinen - statt vier Prozent bei den letzten Wahlen. Auch wurde den kleinen Parteien bei dieser Wahl verboten, Wahlblöcke zu bilden.

Bei Russland-Aktuell
• Kreml zwingt Transnistrien an den Verhandlungstisch (04.09.2008)
• Medwedew probt Versöhnung Moldawien-Transnistrien (18.03.2009)
• Moldawien: Militärs räumen Flughafen für Zivilverkehr (11.07.2008)
• Einreiseverweigerung: Morar geht nach Straßburg (04.03.2008)
• Transnistrien bereitet Unabhängigkeitserklärung vor (18.02.2008)
Gemäß der Verfassung wählt das neue Parlament dann auch den Staatschef, für den mindestens 60 Prozent der Abgeordneten votieren müssen. Der bisherige Präsident, Kommunisten–Chef Wladimir Woronin (67), kann sich nicht mehr zur Wahl stellen, da er bereits zwei Amtsperioden absolviert hat.

Die Kommunisten hoffen erneut auf einen Wahlsieg und peilen ein Ergebnis von über 50 Prozent an. Wer in diesem Fall Nachfolger Woronins werden soll, verriet die Partei aber nicht.

Die von Moldawien (Moldau) abtrünnige Dnjestr-Republik nimmt an den Wahlen nicht teil. Für Bewohner des Gebietes, die dennoch abstimmen wollen, wurden zehn grenznahe Wahllokale eingerichtet.

Konfliktsituation in einem umstrittenen Dorf


Aus dem Dorf Korshowa, dessen territoriale Zugehörigkeit umstritten ist, wird unterdessen gemeldet, dass etwa 300 Personen in Zivil am Morgen das dort eingerichtete Wahllokal blockiert und die Wahlurne gestohlen hätten.

Nach Augenzeugenberichten handelt es sich bei den Besetzern um Polizisten der Dnjestr-Republik. In der Nähe findet auch eine Protestdemonstration gegen die Wahlen statt.

Die moldawischen Behörden erlaubten daraufhin den wahlwilligen Bewohnern des umstrittenen Dorfes, ihre Stimme in Nachbargemeinden abzugeben.



Artikel versenden Druckversion

Leser-Kommentare zu diesem Artikel (und Kommentare zu Kommentaren): ↓

Schreiben Sie Ihren eigenen Kommentar, nachdem Sie sich hier unten für Kommentare neu registriert haben. Beachten Sie unbedingt die >>> Regeln für Leserkommentare. Sie können hier oder auch im Forum ( www.forum.aktuell.ru) mitdiskutieren.

Bisher gibt es zu diesem Artikel noch keine Leserkommentare


Überblick aller Leserkommentare zu allen Artikeln >>>



E-Mail (Zur Registrierung. Wird nicht veröffentlich)

Kennwort

Schnelle Neuanmeldung zum Schutz vor Spam
Klicken Sie hier, wenn Sie sich bisher noch nicht für Kommentare registriert haben.




nach oben
Alle Berichte aus dieser Rubrik
Alle Artikel vom Sonntag, 05.04.2009
Zurück zur Hauptseite








Der Winter ist eingezogen. Für ein paar Monate können sich die Russen in den Moskauer Parks an zahlreichen Eisskulpturen erfreuen. (Topfoto: Ballin)



Die populärsten Artikel der letzten drei Tage


    Mail an die Redaktion schreiben >>>


    Schnell gefunden
    Neues aus dem Kreml

    Die Top-Themen
    Kommentar
    Das neue Märchen: Putins Bomben sind Grund der Migrantenflut
    Moskau
    Parken: Moskaus Lizenz zum Gelddrucken
    Kopf der Woche
    Moskauer Polizei jagt Baulöwen nach vier Morden
    Kaliningrad
    Pech für Kaliningrader Glücksspielbetreiber
    Thema der Woche
    Russland in Syrien: Imagekorrektur per Krieg gegen IS
    St.Petersburg
    Ermordete Zarenkinder werden in St. Petersburg beigesetzt

    Alle Berichte bei Russland-Aktuell ab 2000 finden Sie in unserem Archiv
    Weitere Nutzung im Internet oder Veröffentlichung auch auszugsweise nur mit
    ausdrücklicher Genehmigung der Redaktion (Chefredakteur: Gisbert Mrozek) und mit Quellenangabe www.aktuell.ru
    E-mail genügt
    www.Russland-www.Aktuell.ru (www.aktuell.ru) ist nicht verantwortlich für die Inhalte externer Internetseiten.

    Basis-Information aus Russland, der Provinz und der GUS auf deutschen Internetseiten:
    www.sotschi.ru
    www.wladiwostok.ru, www.kasachstan.ru, www.russlanddeutsche.ru, www.georgien.ru, www.abchasien.ru, www.ossetien.ru, www.waldikawkas.ru, www.grosny.ru, www.sibirien.ru, www.wolga.ru, www.baikalsee.ru, www.kaukasus.ru, www.nowgorod.ru, www.nischni-nowgorod.ru, www.nowosibirsk.ru, www.rubel.ru, www.zeit.ru





    Смотреть видео онлайн

    Смотреть видео hd онлайн