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S-300-FLA-Raketen sollen besser als die Nato-Patriots sein (Foto: Archiv)
S-300-FLA-Raketen sollen besser als die Nato-Patriots sein (Foto: Archiv)
Dienstag, 26.06.2012

Keine S-300 Raketen für Syrien. Es reicht auch ohne

Moskau. Das Wichtigste bei Putins Nahost-Reise war nicht der Besuch der neuen Russisch-Orthodoxen Kirche am Jordan, sondern sein Balanceakt zwischen den Konfliktparteien. Und das, was er nicht tat: Russland liefert keine S-300 Luftabwehrraketen an Syrien.

Russland werde keine modernen S-300-Luftabwehrraketen an Syrien liefern, wie bereits vertraglich vereinbart, berichtet heute die Moskauer Wirtschaftszeitung Wedemosti unter Berufung auf Quellen im Verteidigungsministerium. Der Lieferstopp sei "von oben" angeordnet worden.

Bei Russland-Aktuell
• Russland stellt neue Anti- Raketen- Raketen in Dienst (28.02.2007)
• Russland forciert Modernisierung der Luftabwehr (08.08.2007)
• Schaschlik auf dem Dach - S-400-Raketenschmiede brennt (30.06.2010)
• Russland beginnt Lieferung von Abwehrraketen an Iran (22.12.2008)
• Manager des grössten Waffenhändlers erschossen (31.07.2009)
Die S-300-Raketensysteme sind - nach der noch verbesserten S-400-Version, die aber nicht exportiert wird - die modernsten russischen Luftabwehrwaffen. Sie sind in der Lage, auf weite Entfernung gleichzeitig mehrere Luftziele, Flugzeuge, Drohnen und Raketen zu bekämpfen.

Eine Liefervertrag mit Zypern hatte 1998 eine türkisch-zypriotisch-russische Krise ausgelöst. Eine S-300-Lieferung für den Iran wurde 2010 nach heftigen amerikanisch-israelischen Protesten kurzfristig gestoppt - nachdem zwei Waffenexportmanager in Moskau erschossen worden waren.

Keine S-300 - Assads Gegner können sich freuen


Jetzt steckt Russland bei der bereits vertraglich vereinbarten Lieferung im Werte von 105 Millionen Dollar für Syrien zurück. Die Lieferung sollte Anfang 2013 erfolgen. Assads Gegner können sich freuen.

Bei Russland-Aktuell
• Putin bestätigt Raketenlieferung nach Syrien (21.04.2005)
Allerdings hat Russland bereits längst einige andere Luftabwehrsysteme an Syrien geliefert (und setzt das auch jetzt fort), vermerken russische Fachleute. Darunter auch mobile Raketensysteme, die offiziell zum Schutz des Präsidentenpalastes in Damaskus einsetzbar wären oder auch Luftabwehrgeschütze wie die, mit denen jetzt der türkische Phantom-Jet abgeschossen wurde.

Einschusslöcher in der türkischen Phantom


Die Tatsache, dass die Phantom von russischen FLA-Geschützen vom Typ "Panzir" in Sichtweite der Küste getroffen wurde (belegt durch die Einschüsse in den geborgenen Flugzeugtrümmern), beweise auch, dass das türkische Kampfflugzeug sich dicht an den syrischen Positionen befunden habe.

Die Beweiss seien von Syrien der Türkei zur Verfügung gestellt worden, berichtete das russische Fernsehen. Das Flugzeug habe sich in 100 Metern Höhe bis auf 2,5 km der Küste genähert.

Syriens Luftabwehr ist eine härtere Nuss als die libysche


Es sei aber auch klar, dass Syrien über eine Luftabwehr verfüge, die um ein Mehrfaches stärker sei, als die libysche vor der Nato-Intervention. Auch das mache militärisches Eingreifen in Syrien für die Nato riskant, sagt der Moskauer Politologe Sergej Markow.

Nach dem Bericht der Wedemosti wird die syrische Luftabwehr von zwei Radaranlagen aus gesteuert, die sich in Damaskus und im Norden des Landes befinden. Einige hundert russische Spezialisten sollen dort arbeiten.

Wenn ein militärisches Eingreifen riskant ist und die radikale Opposition trotz aller Unterstützung aus der Türkei und Saudiarabien doch zu schwach ist, Assad zu stürzen, bleibt nur eine politische Lösung, um eine "Neue Ordnung" im Nahen Osten zu etablieren.

Weichensteller Putin - für eine "Neue Ordnung" im Nahen Osten


Wladimir Putin hat sich mit seiner Nahost-Reise bemüht, dafür die Weichen zu stellen. In der "Neuen Ordnung" dürfte Russland eine zentrale Rolle spielen - auch weil es dialogfähig mit allen Konfliktparteien in der Region ist.

Bei Russland-Aktuell
• Friedensplan: Moskau schlägt UN-Syrien-Konferenz vor (13.06.2012)
• Politologe: UN-Syrien-Konferenz mit Iran „vernünftig“ (13.06.2012)
• Russland: Keine Verhandlungen über Assad-Rücktritt (15.06.2012)
• Bodycheck: Putin und Obama finden Berührungspunkte (19.06.2012)
Putins Reisestationen belegen es: Israel, Pästinenser-Autonomie und Jordanien. Und selbst die neue Russisch-orthodoxe Kirche am Jordan-Ufer ist ein Signal an die Christen in Syrien, die bei einem Umsturz ein Massaker befürchten müssen.

Dabei bleibt bisher Russlands Vorschlag einer Internationalen Syrien-Konferenz unter Ägide der UN und mit Beteiligung des Iran auf dem Tisch - auch wenn Putin in Israel einräumte, ein atomar bewaffneter Iran wäre eine Bedrohung. Das ändert aber nichts daran, dass am Iran im Nahen Osten kein Weg vorbeiführt. Und dass der Iran ein Recht auf friedliche Nutzung des Atoms hat.

Die russische Dialog- und Balance-Diplomatie könnte sich im "Big Game" langfristig als erfolgreicher erweisen, als die plumpe Unterstützung für Rebellen-Söldner.



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Leser-Kommentare zu diesem Artikel (und Kommentare zu Kommentaren): ↓

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JohannGmelin 27.06.2012 - 20:59

Es kommt näher...

Ob es jetzt die S-300 sind, oder nicht. Die Hauptsache ist die, dass JEDES NATO-Flugzeug abgeschossen werden kann….
Wenn, wie im Artikel steht, dass russische Spezialisten helfen, um so besser…

Sergeij Lawrow, hat sich ja zu der Syrienproblematik geäussert…

Meiner Meinung nach, sollten die Soldaten der syrischen Armee und der Sicherheitskräfte, mit dem Gesindel von der NATO und ihren „Demokratischen Verbündeten“ aus Saudi-Arabien und dem Golf-Gesindel der Scheichs, kurzen Prozess machen ??

Hoffen die „Vertreter“ der City und der Wallstreet, dass die „russischen Künstler“, siehe Einsatz für die US-bezahlten „Pussy Root“, nach dem Besuch der Clinton jetzt, einen „Anstoss für das Kippen Russlands geben“ ?

Solche „Intellektuellen“ (sind wie freie Journalisten, damals vor 100 Jahren) wollen meistens, da sie in der Sache FÜR das Gemeinwesen, „nichts wert sind“, einfach verdrehte Spinner, die auch irgendwie leben wollen (in der Regel sehr gut, OHNE zu Arbeiten--- bezahlen sollen ihre Träume, diejenigen, welche arbeiten…) besucht natürlich Frau Clinton, aus den USA ??

Dumme Frage, meinen SIE, mit den „Künstlern, Menschenrechtlern (US-Definition), Demokratie Verkündern (Angloamerikanische Plutokratie und die Internationale Finanzjuden – Lobby) in Zukunft über die Welt zu herrschen ?

Solange es IHRE Untertanen, in der EU glauben, vielleicht ???

Sehe aber gerade, dass die Plutokratenkolonie der City und der Wallstreet, sowie der westlichen „Finanz-Juden“, den Bach runtergeht ?

IHR seid doch fertig !! Neue Entwicklungen, kommen NICHT von EUCH !! (Facebook usw…vergessen wir den Scheiss, Beruhigung Eurer Massen, mehr nicht…)

ODER irre ich mich ?

Was sagen die Chinesen dazu ?? (Die ich kenne die lächeln….?)


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