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Gazprom will Gas nach Nordkorea verkaufen, Moskau sieht dies als Beschwichtigungsmittel für Pjöngjangs aggressive Politik. (Foto: newsru.com)
Gazprom will Gas nach Nordkorea verkaufen, Moskau sieht dies als Beschwichtigungsmittel für Pjöngjangs aggressive Politik. (Foto: newsru.com)
Montag, 22.08.2011

Kim Jong Il trifft Medwedew Dienstag in Ulan-Ude

Moskau. Jetzt ist es amtlich: Nordkoreas Präsident Kim Jong Il trifft am Dienstag im sibirischen Ulan-Ude mit Dmitri Medwedew zusammen. Moskaus will Nordkorea durch billige Gaslieferungen von seinem Atomprogramm abbringen.

Der Panzerzug des nordkoreanischen Diktators machte am Sonntag im Gebiet Amur Halt. Die Anwohner des Bahnhofs von Nowoburejsk wurden aufgefordert, ihre Häuser nicht zu verlassen und die Vorhänge zuzuziehen. Für den publikumsscheuen Präsidenten herrschte „Sicherheitsstufe Nummer 1“.

Sightseeing im Wasserkraftwerk


Empfangen wurde Kim Jong Il von Dmitri Medwedews Bevollmächtigtem für den Föderationskreis Fernost Viktor Ischajew und dem Gouverneur des Amur-Gebietes Oleg Koschemjako. In einem der zwei gepanzerten PKW, die für Nordkoreas Präsident auf seinem Zug mitgeführt werden, fuhren sie gemeinsam zum Wasserkraftwerk Burejsk.

Bei Russland-Aktuell
• Kim Jong Il mit Panzerzug in Russland eingetroffen (20.08.2011)
• Kommt Kim Jong-Il zu Medwedew nach Wladiwostok? (28.06.2011)
• Nordkoreaner verlassen Russisch-Fernost wegen Krieg (26.11.2010)
• Gazprom schaut gen Osten: Gaslieferungen nach Südkorea (10.11.2010)
Der berühmte Panzerzug besteht aus sowjetischen Wagen bestehen, die in Japan modernisiert worden sind. Offizielle Verhandlungen werden Berichten zufolge in einem Wagen geführt, den Stalin Kim Jong Ils Vater Kim Il-Sung geschenkt haben soll.

Aggressionsminderung durch billiges Gas


Bei den Gesprächen am Dienstag geht es unter anderem um den Bau einer Gaspipeline, die durch Nordkorea nach Südkorea führen soll. Pjöngjang soll zu sehr günstigen Preisen Gas beziehen und zudem Gelder für den Transit kassieren.

Laut Alexander Schebin vom Zentrum für Koreaforschung beim Fernost-Institut der Akademie der Wissenschaften will Moskau bei den Verhandlungen im burjatischen Ulan-Ude vor allem erreichen, dass Nordkorea „multilaterale Wirtschaftsprojekte annimmt und zu den Sechser-Verhandlungen über das Atomprogramm zurückkehrt".

Moskau hoffe, das günstige Gas werde „die Aggressivität des nordkoreanischen Regimes mindern und das Atomproblem Pjöngjangs entschärfen., schreibt die „Nesawissimaja Gaseta“ am Montag.

Kim Jong Ils letzter Besuch in Russland ist neun Jahre her. 2002 traf er sich mit dem damaligen russischen Präsidenten Wladimir Putin in Wladiwostok. Er geht ausschließlich in seinem gepanzerten Zug auf Reisen, weil er Angst vor dem Fliegen hat.



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