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Boris Milosevic ist der ältere Bruder von Jugoslawiens Ex-Präsident Slobodan Milosevic (Foto: de Carli/.rufo)
Boris Milosevic ist der ältere Bruder von Jugoslawiens Ex-Präsident Slobodan Milosevic (Foto: de Carli/.rufo)
Dienstag, 11.03.2008

Milosevic warnt vor Blutbad im unabhängigen Kosovo

Moskau. Boris Milosevic, Bruder des serbischen Ex-Präsidenten Slobodan Milosevic, warnt in Moskau vor einem neuen Blutbad im Kosovo. Die einseitige Unabhängigkeitserklärung sei illegal, erklärt der ehemalige Botschafter.

Milosevic hat sich auf der Pressekonferenz, die exakt zwei Jahre nach dem Tod seines Bruders in Moskau stattfand, vor allem zur gegenwärtigen Situation auf dem Balkan geäußert. Dabei sparte er nicht mir Kritik.

Balkan für Europäer zu heiß


„Die Amerikaner haben den Europäern da eine heiße Kartoffel übergeben“, sagte der ehemalige Botschafter Serbiens (1998 – 2001) in Bezug auf die jüngste Mission der EU (Eulex) im Kosovo. Die EU plant u.a. den Aufbau einer multiethnischen Polizei, Verwaltung und Justiz, um eine Unterdrückung der serbischen Minderheit zu verhindern.

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• Orthodoxe Kirchen verurteilen Unabhängigkeit des Kosovo (19.02.2008)
Gleichzeitig betonte Milosevic nachdrücklich, dass die Souveränität über ihr Territorium, die der damaligen Bundesrepublik Jugoslawien 1999 in einer UNO-Resolution garantiert wurde, noch immer Gültigkeit habe. Die Unabhängigkeitserklärung des Kosovo sei demnach nicht legitim.

Warnung vor einem erneuten Gewaltausbruch


Amerika habe jedoch in einer ganzen Reihe von Fällen das Völkerrecht missachtet, um zunächst im Kosovo, später dann auch in Afghanistan und in Zukunft womöglich auch im Iran intervenieren zu können, erklärte Milosevic. Er warnte vor einem „Meer aus Blut“, zu dem Unabhängigkeitsbestrebungen wie im Kosovo führen könnten.

Ebenso kritisch sieht Leonid Iwaschow, Präsident der russischen Akademie für geopolitische Probleme, die Lage auf dem Balkan.

Die Diskriminierung der Serben im Kosovo werde wahrscheinlich zu erneuter Gewalt führen. Das Ausmaß der Kriminalität im Kosovo und dessen zentrale Rolle im internationalen Drogenhandel destabilisiere die ganzen Balkanregion, sagte er. Iwaschow sieht darin „eine Epidemie der Instabilität, die sich auf ganz Europa ausweiten wird.“

(ldc/.rufo/Moskau)


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