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Auch die Finanzlage bereitet Premierministerin Julia Timoschenko derzeit Kopfschmerzen (foto: tv/rufo)
Auch die Finanzlage bereitet Premierministerin Julia Timoschenko derzeit Kopfschmerzen (foto: tv/rufo)
Donnerstag, 16.10.2008

Ukraine bittet IWF um Beistand in der Finanzkrise

Kiew. Parallel zur Politkrise erschüttert auch noch eine schwere Finanzkrise die Ukraine: Die Regierung hat Sparguthaben eingefroren, um den Kollaps des Bankensystems zu verhindern. Der IWF soll nun Hilfe leisten.

Der IWF hat auf die Anfrage aus Kiew mit der Entsendung einer Delegation in die Ukraine reagiert. Die Mission soll die Wirtschafts- und Finanzpolitik der Ukraine überprüfen. Der Bericht gilt als ausschlaggebend für eventuelle Kreditzusagen.

Geldabheben verboten


Kredite hätte Kiew bitter nötig. Das Haushaltsdefizit des Landes liegt in diesem Jahr bei umgerechnet 2,6 Mrd. Euro. In höchster Not musste die Nationalbank am Montag die zwei größten Banken des Landes vor der Pleite retten. Die Prominvest-Bank wurde unter Aufsicht der Behörden gestellt.

Für einen Zeitraum von sechs Monaten hat die Nationalbank die vorzeitige Auflösung von Sparguthaben untersagt. Innerhalb weniger Tage hatten die Ukrainer zuvor über 1 Mrd. Sparguthaben von den Konten abgehoben.

Bei Russland-Aktuell
• Ukraine: Streit um Finanzierung der Parlaments-Wahlen (13.10.2008)
• Fußball-Euro 2012: Stadionbau in Lwow in Gefahr (10.10.2008)
• Löst Juschtschenko Rada wegen Waffengeschäften auf? (09.10.2008)
• Ukraine wählt am 7. Dezember ein neues Parlament (09.10.2008)
• Militärbasis für Milliardenkredit? Island dementiert (08.10.2008)

Massiver Wertverlust der Hryvna


Viele Menschen tauschen die heimische Hryvna in harte US-Dollar um. Die ukrainische Landeswährung hat daher bereits 20 Prozent an Wert verloren. Grund für die Panik sind massive Zweifel innerhalb der Bevölkerung, dass die Führung des Landes die Finanzkrise in den Griff bekommt. Seit Wochen kämpfen zudem Präsident Viktor Juschtschenko und Premier Julia Timoschenko um die Macht.

Streit um Neuwahlen


Ein harter Streit tobt derzeit um die in der vergangenen Woche von Juschtschenko beschlossenen vorgezogenen Neuwahlen des ukrainischen Parlaments – den dritten seit 2006. Die Regierung weigert sich, Geld für die Wahlen bereit zu stellen.

Angesichts der derzeitigen finanziellen Lage seien Wahlen zu teuer, argumentiert die Ministerpräsidentin. Schützenhilfe bekommt Timoschenko aus Moskau.

Moskau schließt Finanzhilfe für Juschtschenko aus


Konstantin Satulin, Duma-Abgeordneter und Direktor des GUS-Instituts, erklärt Juschtschenko zum Hauptschuldigen der derzeitigen Krise. „Viele Probleme der Ukraine sind mit dem falschen Kurs Juschtschenkos verbunden“, sagte er Russland-Aktuell.

So lange Juschtschenko an der Macht sei und seinen antirussischen Kurs fahre, schloss Satulin finanzielle Hilfe aus Moskau aus. Vor einer Woche hatte Moskau mit der Zusage eines 4-Milliarden-Kredits Island vor dem finanziellen „Untergang“ bewahrt.



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