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Muss er bald den Hut nehmen? Moskaus Bürgermeister Juri Luschkow macht Urlaub in Kitzbühel (Foto: TV)
Muss er bald den Hut nehmen? Moskaus Bürgermeister Juri Luschkow macht Urlaub in Kitzbühel (Foto: TV)
Montag, 20.09.2010

Luschkow feiert Geburtstag mit Frau in Kitzbühel

Moskau. Dass der Moskauer Bürgermeister Juri Luschkow sich für eine Woche nach Kitzbühel zurückgezogen hat, um dort über seinen Rücktritt nachzudenken, bezeichnet sein Sprecher als Unsinn. Dabei beziehen sich Moskauer Medienberichte auf den Kreml.

Am Wochenende hatte ein Kreml-Sprecher erklärt, Juri Luschkow habe seinen Urlaub im Kreml abgesprochen. Er habe dort um Urlaub ersucht, denn "der Bürgermeister Moskaus braucht Zeit zum Nachdenken."

Luschkow wird am 21.September 74 Jahre alt. Das Amt des Moskauer Bürgermeisters bekleidet er seit 1992. Zuvor war Juri Luschkow Leiter der Bauabteilung in der Stadtadministration.

Am vergangenen Freitag war Juri Luschkow - nach einer ganzen Serie von Skandalberichten Kremlnaher Medien über ihn - in den Kreml gefahren. Das Treffen mit dem Administrationschef habe lange gedauert. Es sei dabei nicht um den Urlaubswunsch gegangen, will die Zeitung Kommersant aus Kremlquellen erfahren haben.

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Wladimir Schirinowski jedenfalls tönte sogleich, Luschkow werde wohl aus dem Urlaub gar nicht zurückkehren. Woraufhin Luschkow-Sprecher Zoi konterte, es habe bereits viele Verrückte in der Stadt gegeben, die wahnwitzigen Unsinn absonderten.

Luschkow selbst versicherte, natürlich werde er nach seiner Urlaubswoche in Österreich an die Arbeit in Moskau zurückkehren.

Luschkow-Ehefrau Jelena Baturina erklärte - per Skype aus Österreiche - in einem Interview in der "The New Times", die Medienhetze gegen ihren Mann entspringe den Befürchtungen im Kreml, Juri Luschkow könnte bei den Präsidentenwahlen 2012 gefährlich werden. Er könnte Putin statt Medwedew unterstützen - und unter einem neuen Präsidenten Putin den Posten des Premierministers übernehmen.

Nach Abschluss der Amtszeit ihres Gatten würden sie jedenfalls nicht auswandern, sondern in Moskau bleiben. "Wir werden uns ums Geschäft kümmern", kündigte Milliardärin Baturina in dem Interview an.

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Tatsächlich müssten Luschkow und Frau aber auch keine Not leiden, wenn sie doch auswandern müssten.

Im romantischen Kitzbühel verbringen die beiden den Geburtstagsurlaub in einem eigenen Chalet, das Baturina für zwei Millionen Euro erworben habe, berichtet der staatliche TV-Nachrichtensender Rossia-24.

Ebenfalls in Kitzbühel, das nicht gerade als Billigadresse gilt, könne Frau Bürgermeister bereits einen Golfplatz und ein Hotel ihr Eigen nennen.

Das Vermögen Jelena Baturinas wird von der Zeitschrift Forbes auf 2,9 Milliarden Dollar geschätzt - wobei die Quelle ihres Reichtums die Amtsstube ihres Ehemannes sein soll.

... was bisher nur von der Opposition behauptet - und von Gerichten regelmässig untersagt wurde - wurde am vergangenen Samstag noch einmal von dem Fernsehsender NTW, der von Gazprom finanziert wird, in einem Dokumentarfilm ausgebreitet.



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