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Er ist nach Schätzungen des Journals Forbes mit knapp 20 Mrd. USD der reichste Russe: Roman Abramowitsch (Foto: Djatschkow/.rufo)
Er ist nach Schätzungen des Journals Forbes mit knapp 20 Mrd. USD der reichste Russe: Roman Abramowitsch (Foto: Djatschkow/.rufo)
Freitag, 08.09.2006

Abramowitsch will russischen Stahlgiganten schaffen

Moskau. Der Gouverneur der Arktis-Halbinsel Tschukotka, Roman Abramowitsch, ist Zeitungsberichten nach an der Schaffung einer großen russischen Stahl-Holding interessiert. Angeblich hat der Kreml die Pläne des Oligarchen bereits abgesegnet.

Abramowitsch hatte im Juni den russischen Stahlkocher Evraz übernommen. Mit einer Stahlproduktion von 14 Mio. Tonnen war Evraz 2005 Marktführer in Russland. Auf der Grundlage dieses Konzerns soll nun eine neue Mega-Holding geschaffen werden, berichtet die Tageszeitung "Kommersant".

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• Severstal verliert das Rennen um Arcelor (26.06.2006)
• Abramowitsch geht ins Stahlbusiness (01.06.2006)
• Megadeal: Severstal will mit Arcelor fusionieren (26.05.2006)
• Sachsen projektieren in Petersburg neue Gießerei (23.05.2006)
• Russland : Viel Reichtum und viele arme Leute (16.03.2006)
Abramowitschs Vertrauter Jewgeni Schwidler, ehemaliger Direktor des Ölkonzerns Sibneft vor dessen Verkauf an Gazprom, teilte mit, dass der Multi-Milliardär groß in das Metallbusines einsteigen wolle. Zu einer Fusion sollen praktisch alle einheimischen Stahlkonzerne prinzipiell bereit sein.

„Fusionswillige" geben sich zurückhaltend



Die Betroffenen kommentierten die Aussage Schwidlers zurückhaltend. Beim größten Kontrahenten Severstal (gehört Alexej Mordaschow) gab es überhaupt keinen Kommentar dazu. Mordaschow hatte im Mai vergeblich versucht, mit dem luxemburgischen Stahlkocher Arcelor zu fusionieren.

Am Ende machte der britisch-indische Geschäftsmann Lakshmi Mittal das Rennen. Mordaschow soll damals bei seinen Versuchen von Abramowitsch unterstützt worden sein. Ein Zusammengehen von beiden zur Schaffung eines russischen Stahlgiganten scheint daher nicht ausgeschlossen.

Der Teilhaber der Stahlbetriebe „Metalloinvest" und „Gasmetall", Alischer Usmanow, erklärte, dass er „unter bestimmten Umständen" zu Verhandlungen bereit sei. Als Preis nannte er zehn - zwölf Mrd. USD.

Vertreter des Stahlkombinates Magnitogorsk erklärten ebenfalls ihr theoretisches Interesse an Verhandlungen. Doch bisher habe es kein konkretes Angebot von Evraz gegeben, sagten sie. Eine ähnliche Erklärung gaben Vertreter des Stahlkombinats Nowolipezk (gehört Russlands drittreichstem Oligarchen Wladimir Lisin) ab.

(ab/.rufo)


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