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VdW-Präsident Claus Hipp (links) und DIHK-Präsident Ludwig Georg Braun beim Festakt der Kammergründung (Foto: Ballin/.rufo)
VdW-Präsident Claus Hipp (links) und DIHK-Präsident Ludwig Georg Braun beim Festakt der Kammergründung (Foto: Ballin/.rufo)
Freitag, 14.12.2007

Deutsche Wirtschaft gründet AHK in Russland

Moskau. Mit einem Festakt hat die Deutsche Wirtschaft die Gründung der Deutsch-Russischen Auslandshandelskammer begangen. Mit dabei Wirtschaftsminister Michael Glos und Russlands Sparkassenchef German Gref.

Bislang gab es parallel eine Delegation und einen Verband der Deutschen Wirtschaft in Russland. War die Delegation der Deutschen Wirtschaft für die Wahrnehmung des öffentlichen Auftrags verantwortlich, so war der Verband eine reine Interessenvertretung seiner Mitglieder. Nun sollen diese beiden Aufgaben gemeinsam unter dem Dach der Kammer zusammengefasst werden.

Mehr Service und Dienstleistungen für Klein- und Mittelstand


Auf diese Weise könne die AHK mehr Service, Unterstützung und Dienstleistungen vor allen Dingen für den Klein- und Mittelstand anbieten, betonte Michael Harms, der als Delegierter der Deutschen Wirtschaft zukünftig die AHK leiten soll.

Die Kammer vereint derzeit etwa 530 Mitglieder. 30 Prozent der Unternehmen stammen aus Russland.

Glos feiert Geburtstag in Moskau


Wirtschaftsminister Glos begrüßte die Gründung der AHK. Die Kammer werde den deutsch-russischen Wirtschaftsbeziehungen neue Impulse verleihen, erklärte er. Schon heute dienten deutsche Maschinen und Anlagen zur Modernisierung der russischen Wirtschaft, sagte der Minister, der in Moskau zusammen mit der AHK seinen Geburtstag feiert. „Dieser Doppelgeburtstag ist kein Zufall, sondern war ein Wunsch von mir“, erklärte Glos dazu.

Bei Russland-Aktuell
• Deutsche Wirtschaft sieht große Chancen in Russland (13.12.2007)
• AHK-Gründung Moskau: Presse-Treffen mit Präsident Braun (13.12.2007)
• VdW wird zur Auslandshandelskammer in Russland (13.11.2007)
• Hamburg will für Russland Tor zu Europa werden (02.10.2007)
• Einfachere Spielregeln für deutschen Mittelstand (13.12.2006)
Glos lobte das Wachstum des bilateralen Handels, dass in diesem Jahr bei 33,5 Prozent liegen wird. Tatsächlich sind die Handelsbeziehungen trotz derzeitiger politischer Verstimmungen so gut wie noch nie. Nach Angaben des DIHK-Präsidenten Ludwig Georg Braun wird das bilaterale Handelsvolumen in diesem Jahr bei über 60 Mrd. Euro liegen, was einer Vervierfachung des Volumens aus dem Jahr 2000 entspricht. „Im nächsten Jahr wird Deutschland mehr nach Russland als nach China exportieren“, erklärte Braun.

Bürokratie als Problem


Der DIHK-Präsident sprach aber auch noch bestehende Probleme an. Szenenapplaus erntete er für seinen Wunsch, dass zukünftig die Visa-Regelung erleichtert werde. Noch immer erschweren umständliche Prozeduren für die Erteilung von Visa und Arbeitserlaubnissen deutsche Investitionen in Russland.

Die AHK versteht sich aber nicht nur als Lobbyist für deutsche Firmen in Russland, sondern will auch den Investitionsstandort Russland sowie russische Investitionen in Deutschland fördern. Zu einer solchen Zusammenarbeit sei Russlands Industrie- und Handelskammer gern bereit, ließ der russische Ex-Premier Jewgeni Primakow in seinem Grußwort ausrichten.

Gref will deutsch-russische Projekte finanzieren


German Gref, bis vor kurzem noch russischer Wirtschaftsminister erklärte als frischgebackener Sparkassenchef, dass die Sberbank bereit sei, deutsch-russische Gemeinschaftsprojekte finanziell zu unterstützen. Seinem „Freund“ Michael Glos gratulierte er auf deutsch zu seinem Geburtstag.

Und auch Alexander Schochin, Präsident des russischen Unternehmerverbandes, trug zur guten Stimmung bei, indem er die Verdienste der früheren VdW-Vorsitzenden Andrea von Knoop bei der Schaffung des guten Verhältnisses hervorhob und gleichzeitig die deutsche Wirtschaft als Beispiel für Effektivität und Konsolidierung lobte.

(ab/.rufo/Moskau)


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