Видео ролики бесплатно онлайн

Смотреть казахский видео

Официальный сайт itartass-sib 24/7/365

Смотреть видео бесплатно

Das neue Märchen: Putins Bomben sind Grund der Migrantenflut
Syrien-Einigung: Das dicke Ende kommt noch
Russland-Aktuell zur Startseite machen
suchen ►


Auch Wadan-Wismar könnte mit dem Geld von Gazprom bald wieder aufatmen. (Foto: wadanyards.com)
Auch Wadan-Wismar könnte mit dem Geld von Gazprom bald wieder aufatmen. (Foto: wadanyards.com)
Mittwoch, 12.08.2009

Insolvente Werften: Steigt Gazprom bei Wadan ein?

Rostock/Wismar/Moskau. Ein Lichtschweif am dunklen Horizont – Presseberichten zufolge will der russische Gasmonopolist Gazprom 40,5 Millionen Euro in die insolventen Wadan-Werften in Wismar und Rostock pumpen.

Gazprom könnte Retter in höchster Not werden, denn Wadan steht kurz vor der Schließung, und der ohnehin wirtschaftsschwachen Region droht eine finstere Depression. Wenn der Bericht der „Ostsee-Zeitung“ stimmt, könnte es bereits am kommenden Wochenende zum Vertragsabschluss kommen.

Bei Russland-Aktuell
• Gref: Entscheidung über Opel schon diese Woche? (28.07.2009)
• Neue Machtverhältnisse bei der Opel-Übernahme ? (20.07.2009)
• Gazprom überlegt Einfrieren des Stockmann-Projekts (22.07.2009)
• Miller: Gazprom hat die Talsohle hinter sich (26.06.2009)
Ein Sprecher des Insolvenzverwalters bestätigte, dass es Verhandlungen gäbe und das Vorgehen mit dem Bund und dem Land abgestimmt sei; Einzelheiten und Namen wollte er „wegen der vereinbarten Vertraulichkeit“ aber nicht nennen.

Auch Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsident Erwin Sellering (SPD) hält sich bedeckt. Die „Ostsee-Zeitung“ will allerdings wissen, dass er sich zu diesem Thema noch am Mittwoch mit Kanzleramtsminister Thomas de Maizière (CDU) in Berlin treffen will.

Die geplante Übernehme durch Gazprom sollte auch ein Tagesordnungspunkt bei den Gesprächen zwischen Kanzlerin Merkel und Russlands Präsident Medwedew am Freitag in Sotschi am Schwarzen Meer sein.

Wieder russisches Kapital als letzter Ausweg?

Das Übernahmekonzept von Gazprom sieht voraussichtlich den Erhalt von 1.500 (von insgesamt 2.600) Arbeitsplätzen an den Werftstandorten in Rostock und Wismar vor. Sollte der Deal klappen, wäre er darüber hinaus kein schlechtes Thema im beginnenden deutschen Bundestagswahlkampf.

Russisches Kapital könnte sich damit schon zum zweiten Mal als rettender Ausweg für marode deutsche Produktionsstätten erweisen. Auch bei Opel könnten Tausende Arbeitsplätze und mehrere Standorte dank russischer Investitionsangebote gerettet werden - aber auch dort liegt bisher keine Entscheidung vor.



Artikel versenden Druckversion

Leser-Kommentare zu diesem Artikel (und Kommentare zu Kommentaren): ↓

Schreiben Sie Ihren eigenen Kommentar, nachdem Sie sich hier unten für Kommentare neu registriert haben. Beachten Sie unbedingt die >>> Regeln für Leserkommentare. Sie können hier oder auch im Forum ( www.forum.aktuell.ru) mitdiskutieren.

Bisher gibt es zu diesem Artikel noch keine Leserkommentare


Überblick aller Leserkommentare zu allen Artikeln >>>



E-Mail (Zur Registrierung. Wird nicht veröffentlich)

Kennwort

Schnelle Neuanmeldung zum Schutz vor Spam
Klicken Sie hier, wenn Sie sich bisher noch nicht für Kommentare registriert haben.




nach oben
Alle Berichte aus dieser Rubrik
Alle Artikel vom Mittwoch, 12.08.2009
Zurück zur Hauptseite








Containerumschlag im Hafen von St. Petersburg: Auf diese Weise importiert Russland vor allem - exportiert werden vorrangig Rohstoffe wie Öl, Gas, Metall und Holz.(Topfoto:Deeg/.rufo)


Mail an die Redaktion schreiben >>>



Die populärsten Artikel der letzten drei Tage


    Mail an die Redaktion schreiben >>>



    Der Russland-Aktuell
    und RIA Nowosti
    Wirtschaft-Monitor

    17.03.2017 Seehofer: Bayern hofft auf günstige Konditionen für seine Unternehmen in Russland
    14.03.2017 Neue Android-Geräte mit vorinstallierten Viren verseucht
    13.03.2017 USA zu Kooperation mit Russland in Syrien bereit? Weißes Haus kommentiert
    07.03.2017 OPEC-Chef: Russland dürfte automatisch Kartellmitglied werden
    07.03.2017 Experten: Nuklearem Arsenal der USA droht Degradierung
    Schnell gefunden
    Neues aus dem Kreml

    Die Top-Themen
    Kommentar
    Das neue Märchen: Putins Bomben sind Grund der Migrantenflut
    Moskau
    Parken: Moskaus Lizenz zum Gelddrucken
    Kopf der Woche
    Moskauer Polizei jagt Baulöwen nach vier Morden
    Kaliningrad
    Pech für Kaliningrader Glücksspielbetreiber
    Thema der Woche
    Russland in Syrien: Imagekorrektur per Krieg gegen IS
    St.Petersburg
    Ermordete Zarenkinder werden in St. Petersburg beigesetzt

    Alle Berichte bei Russland-Aktuell ab 2000 finden Sie in unserem Archiv
    Weitere Nutzung im Internet oder Veröffentlichung auch auszugsweise nur mit
    ausdrücklicher Genehmigung der Redaktion (Chefredakteur: Gisbert Mrozek) und mit Quellenangabe www.aktuell.ru
    E-mail genügt
    www.Russland-www.Aktuell.ru (www.aktuell.ru) ist nicht verantwortlich für die Inhalte externer Internetseiten.

    Basis-Information aus Russland, der Provinz und der GUS auf deutschen Internetseiten:
    www.sotschi.ru
    www.wladiwostok.ru, www.kasachstan.ru, www.russlanddeutsche.ru, www.georgien.ru, www.abchasien.ru, www.ossetien.ru, www.waldikawkas.ru, www.grosny.ru, www.sibirien.ru, www.wolga.ru, www.baikalsee.ru, www.kaukasus.ru, www.nowgorod.ru, www.nischni-nowgorod.ru, www.nowosibirsk.ru, www.rubel.ru, www.zeit.ru





    Смотреть онлайн бесплатно

    Смотреть видео 365 онлайн