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10.2.2005

Moskau. Die Baugrube ist fertig. An diesem Mittwoch wurde der erste Kubikmeter Beton bei einem Festakt dort hineingegossen. Das 340 Meter (440 inklusive angebaute Metallspitze) hohe Bürogebäude soll „Federazia“ heißen und im neuen Geschäftsviertel der russischen Hauptstadt, Moskwa-City, in einer Flussniederung stehen.
Die russische Telefongesellschaft Wympelkom, Betreiber des Mobilfunknetzes Beeline, hat die Steuerschuld für das Jahr 2001 beglichen, meldet Interfax. Insgesamt überwies das Unternehmen 17,7 Mio. USD an die Finanzbehörden. In die Summe flossen neben den Steuerrückständen auch Strafzahlungen und Zinsen ein. (ab)
Moskau. Das russische Atomministerium glaubt nicht daran, dass Nordkorea über eine Atombombe verfüge. Nikolai Schingarjow, offizieller Vertreter der Behörde sagte russland-aktuell.RU
: „Möglich ist es zwar, aber es ist absolut unwahrscheinlich, dass Nordkorea die Bombe gebaut hat.“ Russland habe in den letzten Jahren mit den Koreanern auf dem Atomsektor nicht kooperiert, teilte Schingarjow mit.
Ein Drittel der Haushalte in der nordrussischen Stadt Archangelsk ist nach einer Havarie im Wasserwerk ohne Wasser, berichtet RIA Nowosti. Krankenhäuser udn Kindergärten werden per Lkw mit Wasser beliefert. Der Schaden soll bis heute abend wieder behoben sein. (ab)
Moskau. Am 27. Februar tritt in der Deutschen Botschaft der jüdische Moskauer Männerchor „Chassidische Cappella“ auf. Der 1990 gegründete Chor besteht aus 18 bis 20 Berufsmusikern und ist bereits zu zahlreichen Gastspielen im Ausland gewesen. Die Sänger des Chors, doe drei verschiedenen Generationen angehören, haben mit Hilfe amerikanischer Kantoren Hebräisch, Jiddisch und jüdische Liturgie gelernt, um ihre Musik aufführen zu können.
Wegen der sich erhöhenden Konzentration von Gas im Schacht wurde die Suche nach den drei noch vermissten Bergarbeitern erneut unterbrochen, berichtet gazeta.ru. 21 Leichen wurden inzwischen bereits identifiziert. (ab)
Bei einem Überfall auf einen Geldtransporter in Moskau erbeuteten unbekannte Täter eine große Summe Geld, verlautbarten die Sicherheitsorgane der russischen Hauptstadt. Auf der Awtosawodski-Brücke hatten die Räuber mit ihrem Wagen den Geldtransporter gestoppt und erzwangen unter Waffengewalt die Herausgabe des Geldes. (ab)
Das Duma-Komitee zur Informationspolitik hat sich gegen eine Einschränkung des Fernsehens bei Gewaltszenen ausgesprochen, meldet gazeta.ru. Der Leiter des Komitees Waleri Komissarow befürchtete, dass davon auch die Pressefreiheit an sich beeinträchtigt werde. Das Gesetz war ursprünglich in erster Lesung angenommen worden, nachdem es die Fraktion "Einiges Russland" eingebracht hatte. (ab)
Moskau. Surab Nogaideli wird neuer Premierminister Georgiens. Nach dem überraschenden Tod von Amtsvorgänger Surab Schwania beauftragte ihn Präsident Michail Saakaschwili mit der Regierungsbildung. Der 40jährige Politiker war bislang Finanzminister. Seine Kandidatur ist nicht unumstritten. Vor allem Parlamentschefin Nino Burdschanadse äußerte Zweifel am neuen Premier.
Der ukrainische Präsident Viktor Juschtschenko ist bei seinem Besuch in der ostukrainischen Stadt Donezk von Anhängern des Ex-Premiers Janukowitsch mit Schneebällen beworfen worden, berichtet RIA Nowosti. Anderen Berichten zufolge redete Juschtschenko mit den Demonstranten und ging anschließend unbeschadet in das Gebäude der Regionaladministration. Während des Wahlkampfes war Juschtschenkos Kontrahent Janukowitsch nach einem Eierwurf k.o. gegangen. (ab)
Auf dem Moskauer Markt "Tscherkisowski" ist ein Feuer ausgebrochen, meldet die Nachrichtenagentur Interfax. Der Brand hat inzwischen eine Fläche von 400 Quadratmetern erfasst. 20 Feuerwehreinheiten sind bei den Löscharbeiten. Verletzt wurde nach vorläufigen Angaben niemand. (ab)
Die russische Fußball-Nationalelf hat das Jahr mit einer Niederlage begonnen. Im italienischen Cagliari unterlag das Team der italienischen Auswahl in einem Freundschaftsspiel mit 0:2. Die Tore für die Italiener fielen in der zweiten Halbzeit. Das Team von Georgi Jarzew bestreitet das nächste Spiel am 26. März gegen Liechtenstein. (ab)
Moskau. Der ukrainische Generalstaatsanwaltschaft Swjatoslaw Piskun beschuldigt die alte Regierung, den damaligen Oppositionspolitiker und jetzigen Präsidenten der Ukraine Viktor Juschtschenko mit Dioxin vergiftet zu haben. Piskun war nach Wien gereist, um dort Einblick in die Krankenakte des Präsidenten zu erhalten. Juschtschenko selbst will sich wohl in Genf behandeln lassen.
Russland ist offenbar bereit, Waffen an Saudi-Arabien zu liefern. Wie der Chef der russischen Waffenexportorganisation Rosoboronexport, Sergej Chemesow, der Moscow Times mitteilte, werde derzeit ein entsprechender Vertrag vorbereitet. Einzelheiten wollte er nicht nennen. Bislang bezog Saudi-Arabien seine Waffen aus den USA. (ab)
Indien ist weiter an 15 Prozent der Aktien des Ölförderbetriebes Yugnaskneftegas interessiert, meldet gazeta.ru. Indiens Regierung will das Thema bei den Verhandlungen mit Russland am 21. Februar erneut aufgreifen. (ab)
In 15 großen russischen Städten sollen heute Protestveranstaltungen gegen die Erhöhung der Benzinpreise stattfinden, berichtet der Radiosender Echo Moskaus. In Moskau wollen die Organisatoren des Protestes um 12 Uhr ein Meeting am Gorbaty Most veranstalten. Erwartet werden bis zu 500 Teilnehmer. (ab)
Von André Ballin, Moskau. Es ist wohl ein Novum in der Geschichte, dass eine Regierung, die an der Fünf-Prozent-Hürde scheitert, im Amt bestätigt wird. Doch im politischen Puppentheater namens Duma ist dies möglich. Nur 20 der 450 Abgeordneten sprachen der Regierung ihr Vertrauen aus. Die übergroße Mehrheit des Parlaments, 314 Abgeordnete, drückte sich vor einer Entscheidung. Das Misstrauensvotum platzte damit.
Ein Gericht in Florida hat einen allzu aufdringlichen Fan der russischen Ex-Tennisspielerin Anna Kurnikowa zu einer Geldstrafe von 50.000 USD verurteilt, meldet die Nachrichtenagentur Reuters. Der 40jährige Mann war Ende Januar auf die Insel geschwommen, auf dem die Villa Kurnikowas steht, um sein Idol persönlich zu sehen. (ab)
18 der 22 beim Grubenunglück in Nowokusnetzk getöteten Bergleute sind inzwischen identifiziert worden, berichtet Interfax. Drei Männer werden noch vermisst. Die Bergungsarbeiten, die in der Nacht eingestellt wurden, wurden in den frühen Morgenstunden wieder aufgenommen. Insgesamt sind über 200 Rettungskräfte vor Ort. (ab)


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