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9.2.2005

Mitarbeiter der Transportpolizei haben auf dem Flughafen Scheremtjewo zwei Tonnen geschmuggelten roten Kaviar beschlagnahmt, berichtet gazeta.ru. Die Polizisten erhielten einen Hinweis, dass eine große Ladung Lebensmittel illegal nach Moskau gebracht werden sollte. Als sie einen Kleintransporter bei der Ausfahrt vom Frachtterminal kontrollierten, entdeckten sie den Kaviar. (ab)
Moskau. Das Misstrauensvotum gegen die Regierung Michail Fradkow ist in der Duma erwartungsgemäß nicht durchgekommen. 112 Abgeordnete, das heißt weit weniger als die einfache Mehrheit von 226 stimmten für den Rücktritt des Kabinetts. 20 waren dagegen und vier Parlamentarier enthielten sich der Stimme. Eine hitzige Diskussion war der Abstimmung vorausgegangen.
Die Anzahl der beim Grubenunglück in Nowokusnetzk getöteten Bergleute ist auf 21 gestiegen, meldet RIA Nowosti. Ein Kumpel wurde lebend entdeckt. Das Schicksal von vier Männern bleibt ungewiss. (ab)
Die Duma hat am Mittwoch das geänderte Gesetz zum Bierausschank verabschiedet, berichtet gazeta.ru. Demzufolge ist Minderjährigen der Genuss von Bier in der Öffentlichkeit grundsätzlich untersagt. Auf dem Gelände von sportlichen Einrichtungen ist der Verkauf von Bier verboten,d.h. auch Stadionbesucher werden wohl zukünftig nüchtern ihre Mannschaft anfeuern müssen. (ab)
Der Multimilliardär und Besitzer des englischen Fußballclubs Chelsea London, Roman Abramowitsch, will nicht Chef des russischen Fußballverbandes werden. Im Intreview mit dem Radiosender Echo Moskaus sagte er, dass er nicht selbst kandidieren wolle, sondern die Kandidatur Waleri Mutkos (im Föderationsrat für Jugend und Sport zuständig) unterstützen werde. Der langjährige Fußballchef Koloskow war Anfang des Jahres zurückgetreten. (ab)
Moskau. Der Chef der russischen Industrieagentur Boris Aljoschin hat sich in einem Schreiben an der Regierungschef Michail Fradkow gegen den geplanten Verkauf des Maschinenbauers „Silowyje Maschiny“ an den deutschen Siemens-Konzern ausgesprochen. Als Alternative wird die Übergabe an ein russisches Investorenkonsortium vorgeschlagen.
Moskau. In diesem Jahr ist nicht Russland der Zeit voraus, sondern Deutschland: Am morgigen Aschermittwoch ist das närrische Treiben an Rhein und Ruhr vorbei, am Kreml hat es noch nicht begonnen. Der russische Karneval, die Masleniza reicht vom 7. bis 13. März. Mit einer Premiere der besonderen Art: Diesmal feiern die Deutschen in Moskau mit. Karneval am Kreml !
Der bisherige Finanzminister Georgiens Surab Nogaideli soll nach Angaben von gazeta.ru die Nachfolge seines letzte Woche verstorbenen Namensvetters Surab Schwania als Premierminister Georgiens antreten. Er wurde beauftragt, innerhalb von zwei Tagen ein neues Kabinett zu bilden. Nogaideli gilt als Opponent von Wirtschaftsminister Kacha Bendukidse. (ab)
Moskau. Im Jahr 2004 wurden 112,9 Mio. Tonnen Güter über die russischen Binnengewässer transportiert. Nach einer Schätzung der föderalen Agentur für See- und Binnenwassertransport ist dies eine Steigerung um 8,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Hauptsächlich wurde Trockenfracht transportiert. Der Öltransport stagnierte auf Vorjahresniveau.
Während der Diskussion um das Misstrauensvotum gegen die Regierung hat der Kommunistenführer Gennadi Sjuganow vorgeschlagen, auch das Parlament aufzulösen, berichtet RIA Nowosti. Die KP will außerdem ein Referendum über die grundsätzlichen Fragen der sozialen Entwicklung Russlands abhalten. (ab)
Regierungschef Michail Fradkow hat seinen unter Beschuss geratenen Sozialminister Michail Surabow verteidigt. Bei seiner Befragung durch die Duma plädierte Fradkow dafür, Surabow die Sozialreform verwirklichen zu lassen, berichtet RIA Nowosti. "Er ist bereit, dafür gerade zu stehen, was verwirklicht wird, darauf bauend, dass die Reform einen positiven Effekt für alle bringt", sagte Fradkow über seinen Minister. (ab)
Wegen des mysteriösen Todes des ehemaligen U-Boot-Offiziers Alexander Pumane nach einem Polizeiverhör wurden nun zwei Milizionäre angeklagt, berichtet gazeta.ru. Pumane war im September unter dem Verdacht festgenommen worden, Sprengstoffanschläge ausführen zu wollen. Im Laufe der "Befragung" starb Pumane an inneren Verletzungen. Seine Verwandten konnten ihn anschließend nicht identifizieren. Die Staatsanwaltschaft wirft 2 Ermittlern nun Fahrlässigkeit vor. (ab)
Von André Ballin, Moskau. Die Investmentbank Menatep, Großaktionär des Yukos-Konzerns, will den russischen Staat auf 28,3 Mrd. USD (22,2 Mrd. Euro) verklagen. Die Quasi-Enteignung des Ölkonzerns sei ein klarer Verstoß gegen die internationale Energiecharta, die Russland 1994 mit unterschrieben habe, begründet das Unternehmen seinen Vorstoß.
Die Duma hat am Mitwoch die Erhöhung der Basissumme für Rentner von 660 Rubel (18,35Euro) auf 900 Rubel (25 Euro), berichtet RIA Nowosti. Der Gesetzentwurf durchlief alle drei Lesungen an einem Tag. Auch für Behinderte und Waisen sollen die Renten erhöht werden. Ab August soll die Änderung in Kraft treten. (ab)
Von Sophie von Merten, St. Petersburg. Zwischen „Mein liebes liebes Muckelchen!“ (1903) und „Mein Wollknäuel mit Goldherz!“ (2000) liegt fast ein Jahrhundert, doch verbindet diese beiden Anreden das wohl wichtigste Gefühl der Menschheit: Liebe. Seit es Menschen gibt, versuchen diese, ihre Zuneigung in Worte zu fassen. 5.000 Liebesbriefe aus einem Schweizer Archiv bieten die Grundlage für eine ungewöhnliche akustische Ausstellung, die jetzt im Petersburger „Baltischen Haus“ Premiere hat.
Von Alexej Dubatow, Moskau. Beim jüngsten Parteikongress lauschten die Nationalbolschewiken ergriffen einer Ansprache ihres Genossen Maxim Gromow, dessen Stimme „aus den Kerkern des Regimes“ kam. Da Aufnahmegeräte in russischen Gefängnissen verboten sind, hatte er ein Handy benutzt. Zwar sind Mobiltelefone auch untersagt, jeder Dritte hat dennoch eins.
Zusätzliche Polizei-Einheiten sollen am Mittwoch das Gebäude der Duma bewachen, berichtet RIA Nowosti. Das Parlament entscheidet heute über einen Misstrauensantrag der Kommunisten gegen die Fradkow-Regierung. Der Antrag gilt als chancenlos, da die übergroße Mehrheit der Kremlfraktion "Einiges Russland" zusammen mit der LDPR dagegen stimmen will. (ab)
Die Anzahl der beim Grubenunglück im sibirischen Nowokusnetzk getöteten Bergarbeiter ist auf 17 gestiegen, berichtet RIA Nowosti. Über das Schicksal weiterer neun verschütteter Bergleute wurde nichts bekannt gegeben. (ab)
Frau und Kinder des Yukos-Anwalts Pawel Iwlew wurden auf dem Flughafen Scheremetjewo wegen angeblichen Drogenschmuggels verhaftet, berichtet der Radiosender "Nasche Radio". Iwlew selbst ist in den USA. Er ist bereits der dritte Anwalt des Yukos-Konzerns, gegen den die russische Staatsanwaltschaft strafrechtlich vorgeht. (ab)
Der russische Stahlkonzern Severstal will offenbar ein Kontrollpaket am italienischen Stahlproduzenten Lucchini erwerben. Nach Angaben der Moscow Times ist Severstal bereit, 450 Mio. Euro zu investieren. Das wäre das größte Einzelinvestment in der EU bislang. Offiziell gibt es noch keine Bestätigung des Geschäfts. (ab)
Moskau. Mindestens zehn Menschen kamen bei einem Grubenunglück in Nowokusnetzk in der sibirischen Region Kemerowo (Kusbass) ums Leben, weitere Personen wurden zum Teil schwer verletzt. Eine Methanexplosion im Schacht „Essaulskaja“ um vier Uhr morgens hatte die Katastrophe ausgelöst. Immer noch werden 16 Bergleute vermisst. Unter ihnen sind auch Männer des Grubenrettungsdienstes.
Die kasachsiche Generalstaatsanwaltschaft hat ihre russischen Kollegen gebeten, ein Verfahren gegen den Vize-Sprecher der Duma, Wladimir Schirnowski, wegen Volksverhetzung einzuleiten, berichtet gazeta.ru. In einem Interview hatte sich Schirinowski sehr abfällig über Kasachen geäußert. (ab)
Die Yukos-Muttergesellschaft Menatep will nach Angaben des Handelsblattes die Russische Föderation auf 28,3 Mrd. USD Schadenersatz verklagen. Russland verstoße mit der Enteignung gegen das Handelsrecht, begründet Menatep die Klage. Außerdem habe sich Russland in der Energiecharta von 1994 dazu verpflichtet, Investitionen im Energiebereich Rechtssicherheit zu gewähren. Dagegen habe das Land verstoßen. (ab)
Bei einem Grubenunglück im Kusbass-Kohlerevier wurden in der Nacht mindestens drei Bergleute getötet. Das Schicksal von weiteren 20 ist noch ungewiss. Bergungsarbeiten laufen. Auf dem Bergwerk "Essaulskaja" war es am Mittwochmorgen gegen 4:00 Moskauer Zeit zu einer Metangas-Explosion gekommen. (mig)


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