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4.2.2005

Ein bisschen Sonne, ein bisschen Wolken, ein bisschen Schnee. Soweit sind die Wettererwartungen für Moskau und St. Petersburg zum Wochenende identisch. Bei der Temperatur dagegen herrschen völlig andere Standards: Die Moskowiter werden vor allem am Samstag knackigen Frost von bis zu minus 20 Grad erleben. Der Sonntag dürfte etwas milder kommen - geboten werden bis minus 16. An der Newa sind dagegen vergleichsweise harmlose Kältegrade zu erwarten: Samstags zwischen 10 und 6 Grad unter Null, sonntags soll das Quecksilber sogar an oder gar leicht über die Nullgradgrenze klettern. Warten wirs ab. Schönes Wochenende! (ld)
Moskau. Eigentlich wollte die Jugendsektion der putintreuen Partei „Einiges Russland“ mit schwarzer Magie den politischen Gegnern von der Duma-Fraktion Rodina schaden, leider traf es dann aber einen Politiker aus den eigenen Reihen. Anfangs feixten die Rodina-Mitglieder über die neuen Voodoo-Bräuche, jetzt aber fühlen sie sich nicht mehr wohl in ihrer Haut.
Moskau. „Lukoil-Kaliningradmorneft“, Tochtergesellschaft des russischen Erdölkonzerns „Lukoil“ will im Jahr 2005 im Kaliningrader Gebiet auf dem Festland und Offshore insgesamt 1,15 Millionen Tonnen Erdöl fördern. Vor allem auf der Bohrinsel D-6 beabsichtigt Lukoil die Erträge signifikant zu erhöhen: Bis Ende des Jahres soll dort die jährlich maximal mögliche Föderleistung erreicht werden.
Das ukrainische Parlament hat auf einer Sitzung am Freitag Julia Timoschenko zur Premierministerin der Ukraine ernannt. Dies meldet Ria Nowosti. Bei der Abstimmung über die Kandidatur Timoschenkos war auch der ukrainische Präsident Viktor Juschtschenko anwesend. Von den Deputierte stimmten 373 für Timoschenko, notwendig wären mindestens 226 Stimmen gewesen. (jm)
Am ersten Tag der Hannover-Messe, am 10. April, richtet der Ostausschuss der Deutschen Wirtschaft gemeinsam mit der russischen Regierung einen "Wirtschaftstag Russland" aus. An der Veranstaltung sollen auch Kanzler Schröder und Präsident Putin teilnehmen. Potenziale und Finanzierungsmöglichkeiten in Russland sollen aufgezeigt, Erfahrungen weitergegeben werden, hofft der Verband der Deutschen Wirtschaft in Russland. (ab)
Moskau. Durch Massenkundgebungen wollen die Krimtataren die Aufstellung eines Denkmals zum 60. Jahrestag der Jalta-Konferenz verhindern: Die Plastik des Moskauer Bildhauers Surab Zereteli zeigt die Konferenzteilnehmer Stalin, Roosevelt und Churchill. „Wir sind entschieden gegen ein Stalin-Denkmal auf der Krim“, erklärte ein Sprecher der Krimtataren.
Moskau. Die der russischen Regierung gehörende Wneschtorgbank (Außenhandelsbank) will der Fluggesellschaft Aeroflot beim Bau des dritten Terminals in Scheremetjewo finanziell unter die Arme greifen. Als Gegenleistung verlangt die Bank ein Aktienpaket am Projekt, das zwischen 25 und 49 Prozent liegt. Bei Aeroflot wurde der neue Partner mit Freude aufgenommen, bedeutet es doch, dass der Bau von der Regierung endlich abgesegnet wurde.
Die Staatsduma hat auf einer Sitzung am Freitag Sergej Stepaschin wieder zum Chef des Russischen Rechnungshofs ernannt, meldet Ria Nowosti. Für ihn stimmten 376 Duma-Abgeordnete, vier enthielten sich ihrer Stimme. Es gab keine Gegenstimmen. Stepaschin hatte erst am 19. Januar 2005 seinen Rücktritt von diesem Amt erklärt. (jm)
Präsident Viktor Juschtschenko hat im Zusammenhang mit dem Rücktritt der Regierung drei Vize-Premiers und 15 Minister entlassen, berichtet Interfax. Außerdem mussten die Gouverneure der Regionen Charkow, Odessa, Schitomir und Wolynsk ihren Hut nehmen. Der Bürgermeister der Stadt Krim wurde ebenfalls entlassen. (ab)
Bei einem Flugzeugabsturz einer Boeing 737 sind wahrscheinlich alle 104 Passagiere ums Leben gekommen. Nach einem Bericht des russischen Fernsehsenders "Erster Kanal" sollen die Piloten aus Kirgisien stammen. Russen sollen nicht unter den Passagieren gewesen sein. (ab)
Moskau. Nach dem Tode des georgischen Premierminister Surab Schwanija gibt es Zweifel an der offiziellen Todesursache durch auströmendes Gas aus einem defekten Heizofen. Eine Reihe von Unstimmigkeiten bei den Tatumständen bieten Anlass zu Spekulationen. Der Premier war am frühen Donnerstag Morgen in Tbilisi zusammen mit einem Freund tot in dessen Wohnung aufgefunden worden.
Im vergangenen Jahr konnte Daimler-Chrysler seinen Umsatz in Russland auf 24 Mio. Euro steigern. Auf der Jahresabschlusskonferenz von Daimler-Chrysler Russland bewertete Generaldirektor Gerhard Hilgert 2004 als "gutes Jahr in stabilen Verhältnissen." Er teilte mit, dass der Verkauf von 200.000 Einheiten auf 400.000 verdoppelt wurde. (gim/ab)
Mehrere Duma-Abgeordnete äußerten auf der Sitzung am Freitag ihre Unzufriedenheit mit der Berichterstattung russischer Medien über das Parlament, berichtet gazeta.ru. Abgeordnete der rechtsgerichteten Partei LDPR beschwerten sich über das angeblich falsche Bild, das die Medien über die Abgeordneten vermitteln. Der Sänger Alexander Rosenbaum von der Fraktion "Einiges Russland" will prüfen lassen, warum die Medien den Antisemitismusskandal, in den auch einige Duma-Abgeordnete verwickelt waren, so ausführlich behandelt haben. (ab)
Moskau. Bassajew tot, Bassajew droht, Bassajew macht ein Friedensangebot. Diese drei widersprüchlichen Meldungen liefen gestern über die Ticker verschiedener Nachrichtenagenturen. Die Angaben über den Tod Bassajews stammen aus Abchasien. Dort lebende Verwandte des Feldkommandeurs sollen über dessen Tod in Tschetschenien benachrichtigt worden sein.
In der Nacht von Freitag auf Samstag sollen die Temperaturen in Moskau auf minus 25 Grad fallen, meldet die Nachrichtenagentur Itar. Damit ist es die kälteste Nacht der Woche. Am Wochenende werden Temperaturen um die minus 20 Grad in Moskau erwartet. (ab)
Durch die Explosion einer Gasleitung kamen nahe der ukrainischen Hauptstadt Kiew drei Menschen ums Leben, berichtet RIA Nowosti. Sechs weitere Personen wurden verletzt. Durch die Beschädigung der Leitung sind 191.000 Menschen ohne Gas. (ab)
Im amerikanischen Kongress soll ein Gesetz beraten werden, dass es der ukrainischen Regierung gestatten würde, ein Denkmal für die Toten des Hungerwinters 1932-1933 aufzustellen, berichtet RIA Nowosti. Damals waren aufgrund der Politik Stalins zwischen sieben - zehn Mio. Menschen ums Leben gekommen. (ab)
Moskau. Das Moskauer Tourismus-Komitee wollte genau wissen, wie viele Touristen Moskau 2004 besuchten. Jetzt hat das russische Statistikamt exakte Ziffern veröffentlicht. Die Zahl ausländischer Besucher in der russischen Hauptstadt stieg demnach um zehn Prozent. Der grösste Teil der Weltenbummler kommt aus Deutschland. Insgesamt waren 2,49 Millionen Globetrotter letztes Jahr in Moskau.
Nach Berichten des russischen Fernsehsenders NTW gibt es zahlreiche Hinweise, dass der tschetschenische Feldkommandeur Schamil Bassajew tot ist. Demnach soll er entweder im Verlaufe einer Schiesserei mit arabischen Mudschaheddin in der Nähe von Gudermes getötet worden sein, oder an Nierenversagen gestorben sein. Der britische Fernsehsender Channel 4 zeigte gestern abend trotz russischer Proteste ein Interview mit Bassajew, das allerdings bereits vor drei Wochen aufgezeichnet worden war. Bassajew kündigte neue Terrorakte an. (mig)


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