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7.2.2005

Moskau. Das Kreml-Präsidialamt will das älteste Moskauer Kino „Dom Chanschonkowa“ aus dem Haus am Trimphplatz (dem ehemaligen Majakowski-Platz) vertreiben. Als offizielle Begründung werden Mietschulden genannt. Die Kinobesitzer sind wiederum davon überzeugt, ihre Nachbarn vom Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung wollten das Gebäude um jeden Preis für sich allein.
Moskau. Russland und Deutschland haben begonnen, die bei den letzten bilateralen Regierungskonsultationen verabredete Forschungspartnerschaft in die Tat umszusetzen. Bei einem Treffen mit ihrem russischen Amtskollegen Andrej Fursenko in Moskau vereinbarte die deutsche Bildungs- und Forschungsministerin Edelgard Bulmahn unter anderem eine verstärkte Zusammenarbeit im Bereich der Ingenieurswissenschaften.
Das Feuer in einem Moskauer Kindergarten geht offenbar auf das Konto eines betrunkenen Nachtwächters. Nach vorläufigen Erkenntnissen der Feuerwehr war „unsachgemäßer Umgang mit Feuer beim Rauchen in nicht nüchterem Zustand“ die Ursache des Brandes, meldete die Internetzeitung newsru.com. Da sich das Unglück in der Nacht ereignete, war niemand zu Schaden gekommen. (kp)
Nach einer Beschädigung der Hochspannungsleitung mussten am Montagnachmittag alle Stromlieferungen von Russland nach Georgien unterbrochen werden. Die Ursache des Vorfalls war zunächst unklar, meldete die Nachrichtenagentur RBK. (kp)
Die russische Agentur für Staatseigentum hat den Pachtvertrag angefochten, mit dem der „East Line“-Konzern die Nutzung des Moskauer Flughafens Domodedowo übernommen hat. Ein Gericht soll klären, ob „East Line“ für die Flugenhafen-Übernahme zu wenig an den Staat gezahlt hat, meldete der Radiosender „Echo Moskaus“. (kp)
Moskau. Die neue ukrainische Führung hat angekündigt, einseitig die Visapflicht für Staatsbürger der EU-Staaten abzuschaffen. Bereits zum Finale des Eurovision-Wettbewerbs, das in diesem Jahr in Kiew stattfindet, werde es „keine Probleme“ mehr mit den Visa geben, versprach der für Fragen der europäischen Integration zuständige Vizepremier Oleg Rybatschuk.
Von Karsten Packeiser, Moskau. Unerwartet deutliche Worte fand der russische Präsident Wladimir Putin bei den Gedenkfeiern zum 60. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz. Selbst in Russland, dem Land, dass mehr als alle anderen zum Sieg über den Faschismus beigetragen habe, gebe es bis heute Antisemitismus, Nationalismus und Fremdenhass. „Ich schäme mich dafür“, sagte der Kreml-Chef. Daran, dass radikales Gedankengut in Russland längst salonfähig ist, trägt aber auch die russische Führung eine Mitschuld.
In Russland sind die Verbraucherpreise im Januar innerhalb von nur einem Monat um 2,6 Prozent gestiegen. Vor allem Dienstleistungen trugen mit einem Plus von 8,8 Prozent gegenüber Dezember erheblich zur Inflation bei, meldete Gazeta.ru unter Berufung auf die Statistikbehörde Rosstat. (kp)
Die Duma wird auf ihrer Sitzung am Mittwoch über ein Misstrauensvotum gegen die Regierung verhandeln. Regierungs-Chef Michail Fradkow wird dabei zugegen sein. Die Opposition hatte 101 Unterschriften von Abgeordneten gesammelt, die wegen der letzten sozialpolitischen Reformen einen Rücktritt der Regierung fordern. Auch drei Deputierte der Kreml-Partei „Einiges Russland“ hatten sich der Initiative angeschlossen. (ld)
St. Petersburg. Der tschetschenische Untergrund-Präsident Aslan Maschadow sieht Wladimir Putin als Adressaten seines von einem einseitigen Waffenstillstand begleiteten Verhandlungsangebots. Der „politische Wille der Präsidenten Russlands und Itschkeriens“ könne dem Konflikt ein Ende bereiten, erklärte Maschadow in einem Interview mit dem „Kommersant“. Die Behörden lassen derartige Appelle wie gehabt an sich abperlen.
Moskau. Aufgrund einer Grippeepidemie bleiben in Kaliningrad in dieser Woche alle Schulen geschlossen. Eine entsprechende Verfügung wurde vom staatlichen Gesundheitsamt im Kaliningrader Gebiet verhängt. Zu der Quarantänemaßnahme war gegriffen worden, nachdem sich die Zahl der Grippeerkrankten in der vergangenen Woche sehr stark erhöht hatte.
Moskau. Der russische Experte für chemische und biologische Waffen Kyrill Schelutschenko zweifelt an der Vergiftungs-Diagnose für den ukrainischen Präsidenten Viktor Juschtschenko: Dioxin im Körper sei so gut wie nicht nachweisbar. Auch gebe es einfach effektivere Mittel, politische Gegner aus dem Weg zu schaffen.
Der massive Kälteeinbruch am Wochenende hat in Moskau fünf Menschen das Leben gekostet. 31 Personen wurden mit Erfrierungen in Krankenhäuser eingeliefert, hieß es aus dem Ambulanzdienst der Hauptstadt. Seit Winterbeginn sind in der russischen Hauptstadt 109 Menschen erfroren. (ld)
{_SI_}Grippeviren. Foto: University of Cape Town {_EI_}Moskau. Aufgrund einer Grippeepidemie bleiben in Kaliningrad in der Woche vom 7. bis zum 12. Februar alle Schulen geschlossen. Eine entsprechende Verfügung wurde vom staatlichen Gesundheitsamt im Kaliningrader Gebiet verhängt. Zu der Quarantänemaßnahme war gegriffen worden, nachdem sich die Zahl der Grippeerkrankten in der vergangenen Woche sehr stark erhöht hatte.
Beim Brand eines Zimmers in einem Altenwohnheim in Lodejnoje Polje im Leningrader Gebiet sind in der Nacht auf Sonntag sechs Bewohner ums Leben gekommen. Nach Angaben der Gebietsbehörden war in dem Raum vorher geraucht und Alkohol konsumiert worden. In dem Haus mit 326 Bewohnern sind zu 80 Prozent entlassene Strafgefangene untergebracht. (ld)
Nach Auszählung von etwa 70 Prozent der abgegebenen Stimmen liegen bei den Parlamentswahlen im Autonomen Nenzen-Kreis die Kommunisten vor der Kreml-Hauspartei „Einiges Russland“. Für die KPRF votierten demnach 27 Prozent, für die ER-Liste 23,5 Prozent. Die LDPR und zwei weitere Parteien kamen auf je etwa zehn Prozent und übersprangen ebenfalls die Siebenprozent-Hürde. Parallel wurde in der polaren Region in Stichwahlen ein neuer Gouverneur gewählt. Es handelt sich dabei um die letzten direkten Wahlen eines regionalen Verwaltungs-Chefs in Russland. (ld)
Offenbar aus Rache über seine Entlassung hat ein 22 Jahre alter Mann in einer Bezirksstaatsanwaltschaft in Wladiwostok zwei ehemalige Vorgesetzte erschossen. Eine weitere Mitarbeiterin starb später im Krankenhaus, ein Mann erlitt eine Verletzung. Der Täter, dem vor einigen Monaten wegen grober Verstöße gegen die Dienstvorschriften gekündigt worden war, erschoss sich noch am Tatort. (ld)


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