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3.2.2005

Kaliningrad. Die Vereinigung „Kaliningrad-60“ ist mit einer Forderung an die Öffentlichkeit getreten, wonach Josef Stalin im Stadtzentrum ein Denkmal gesetzt werden soll: Schliesslich sei Stalin der Gründer des Kaliningrader Gebietes und sollte im Jubiläumsjahr 2005 dementsprechend gewürdigt werden - so das Argument der Mitglieder von „Kaliningrad-60“.
Moskau. In Georgien muss ein orthodoxer Priester wegen einer von ihm organisierten Serie von Überfällen auf Vertreter religiöser Minderheiten für sechs Jahre ins Gefängnis. Ein Gericht in der Hauptstadt Tiflis verurteilte zugleich einen Anhänger des Geistlichen Wassili Mkalawischwili zu einer vierjährigen Haftstrafe, meldete das russische Internetportal religio.ru am Mittwoch. Das Urteil blieb geringfügig unterhalb des von der Anklage geforderten Strafmaßes.
Moskau. “Bubnowyj Valet” (Karobube) hieß eine Anfang des vorigen Jahrhunderts in Russland gegründete Künstlervereinigung. “Bubnowyj Valet” heißt auch eine Ausstellung, die diese Woche in der neuen Tretjakow-Galerie in Moskau eröffnet wurde: So vollständig vertreten waren die Maler der ersten russischen Avantgarde zuletzt vor knapp 100 Jahren.
In Abchasien gibt es Gerüchte um den möglichen Tod von Tschetschenenführer Schamil Bassajew. Entsprechende Informationen erhielten die abchasischen Behörden aus dem Umkreis des Bekanntenkreises der Familie Bassajews, die sich in Abchasien befindet. Sie soll eine entsprechende Nachricht aus Tschetschenien übermittelt bekommen haben, so die Nachrichtenagentur Interfax. Der FSB hat die Nachricht bislang nicht kommentiert. (jm)
Moskau. Der von Moskau nicht anerkannte tschetschenische Präsident Aslan Maschadow hat einseitig eine Feuerpause bis Ende Februar ausgerufen. Wie die Presseagentur der Separatisten „Kavkazcenter“ mitteilte, wies auch Schamil Bassajew, der sich unter anderem für die Geiselnahme von Beslan verantwortlich zeichnet, seine Verbände an, das Feuer einzustellen.
Beim Absturz eines Frachtflugzeuges nahe der sudanesischen Hauptstadt Khartum wurden sieben Menschen getötet – darunter die sechs russischen Crewmitglieder sowie der einheimische Übersetzer, meldet Gazeta.ru. Ursache der Katstrophe ist ersten Vermutungen zufolge ein Mangel an Treibstoff. Wie das sudanesische Luftfahrtministerium mitteilte, hatte das Flugzeug Hilfsgüter an Bord. (jm)
Moskau. Einer der drei „Sieger“ der georgischen „Rosenrevolution“, der 42jährige Surab Schwanija, ist tot. Am frühen Donnerstagmorgen wurde der Premierminister zusammen mit einem Freund tot in dessen Wohnung aufgefunden. Todesursache war nach offiziellen Angaben eine zufällige Vergiftung durch auströmendes Gas aus einem defekten Heizofen.
Nach dem Tod von Premierminister Surab Schwanija wurde Vize-Premier Georgi Baramidse übergangsmäßig mit den Amtsgeschäften betraut, meldet gazeta.ru. Schwanija war heute nacht tot in der Wohnung eines Freundes aufgefunden worden. An seiner Leiche gibt es keine Anzeichen für einen gewaltsamen Tod. Es wird eine Vergiftung durch austretendes Haushaltsgas vermutet. (jm)
Moskau. Der russische Staat ist weiter bemüht, die wichtigsten Geldbringer im Land unter seine Kontrolle zu bringen. Neben Plänen zur Gründung einer Superölgesellschaft trägt sich die Regierung in Moskau mit der Idee eines neuen Alkoholmonopols. Dieses soll zwar nur den Umsatz von reinem Alkohol betreffen, nach Expertenmeinung wären aber auch höhere Wodka-Preise die Folge.
Russland Präsident Wladimir Putin hat in einem Telegramm sein Beileid zum Tod des georgischen Premierministers Surab Schwania zum Ausdruck gebracht. Russland habe Schwania als einen Mann geachtet, der für feundschaftliche Beziehungen zwischen den Völkern Russlands und Georgiens eingetreten sei, heißt es in dem Schreiben aus dem Kreml. (kp)
Moskau. Russische Umweltschützer haben vor der drohenden Zerstörung weiter Teile der zum UNESCO-Welterbe gehörenden südsibirischen Altai-Berge gewarnt. Die Regierung der autonomen Altai-Republik habe ohne rechtliche Grundlage alle Naturparks der Region liquidiert, kritisierte Greenpeace Russland am Mittwoch bei einer Pressekonferenz in Moskau. Die Entscheidung solle ermöglichen, die bisher geschützten Territorien in Zukunft wirtschaftlich zu nutzen.
Moskau. Der georgische Premierminister Surab Schwanija ist in der vergangenen Nacht bei einem Unfall ums Leben gekommen. Wie der georgische Sicherheitsminister Wano Merabischwili mitteilte, wurde Schwanija tot in der Wohnung eines Freundes aufgefunden. Laut Agenturberichten starb der Premier an ausströmendem Haushaltsgas.
Der tschetschenische Präsident Maschadow hat eine einseitige Waffenruhe bis zum 22. Februar angeordnet und Moskau zu Verhandlungen aufgefordert. Der Feldkommandeur Schamil Bassajew unterstützt diese Anordnung, meldet die Internetsite der Tschetschenen. (mig)
Der georgische Premierminister Surab Schwanija ist in der vergangenen Nacht bei einem Unfall ums Leben gekommen, meldet RIA Nowosti. Schwanija sei in der Wohnung eines Freundes tot aufgefunden worden, teilt laut RIAN der georgische Sicherheitsminister Merabischwili mit. (mig)


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