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Ex-Premier Jewgeni Primakow ist seit fast acht Jahren Präsident der russischen IHK (Foto: Archiv/.rufo)
Ex-Premier Jewgeni Primakow ist seit fast acht Jahren Präsident der russischen IHK (Foto: Archiv/.rufo)
Aktualisiert 22.04.2011 15:23

Jewgeni Maximowitsch Primakow

Ex-Premier. Zuletzt Leiter der russischen Industrie- und Handelskammer.

Zitat: „Eine Zensur wird es nicht geben. Es wird eine interne Zensur geben.“

Geboren: 29. Oktober 1929 in Kiew.

Laufbahn: Dr. habil. der Ökonomie, Korrespondent der Prawda im Nahen Osten. Direktor des Orient-Instituts der Akademie der Wissenschaften. Mitglied des Zentralkomitees der KPdSU. Chef der russischen Auslandsaufklärung. Russischer Außenminister. September 1998 – Russischer Premierminister. Vorsitzender der Duma-Fraktion „Vaterland – Ganz Russland“. Präsident der russischen Industrie- und Handelskammer.

Freunde: Arkadi Wolski, Valentina Matwijenko, Juri Luschkow, Saddam Hussein

Feinde: Boris Jelzin, Boris Beresowski, Andrej Kosyrew.

Skandale: Primakow befindet sich 1999 auf dem Weg zu einem offiziellen Besuch in die Vereinigten Staaten, als er in der Luft vom Beginn der NATO-Angriffe auf Jugoslawien erfährt. Er lässt das Regierungsflugzeug über dem Atlantik wenden und kehrt nach Moskau zurück.

Familie: In zweiter Ehe verheiratet. Eine Tochter (Nana), einen Enkelsohn und zwei Enkeltöchter (Jewgeni, Alexandra und Maria). Primakows Sohn Alexander starb 1987 an einem Herzanfall, seine erste Frau Laura wenig später, weil sie über den Tod ihres Kindes nicht hinwegkam.

Hobbys: Große Vorliebe für orientalische Tischgelage. Hervorragender Zeremonienmeister bei Hochzeiten. Primakow schreibt Gedichte. Geht regelmäßig Schwimmen, betreibt Schießsport.


Laufbahn:

März 2011: Primakow tritt als Leiter der russischen Industrie- und Handelskammer zurück. Er begründet dies damit, dass er schon zwei Amtszeiten hinter sich habe: „Das ist völlig genug, ich werde nicht noch einmal kandidieren“, sagte er.

Mai 2008: Primakow wird in den Vorstand des Präsidiums der Russischen Akadamie der Wissenschaften (RAN) aufgenommen.

November 2004: Primakow tritt im Milosevic-Prozess als Entlastungszeuge auf.

März 2003: Primakow besucht den Irak und seinen Freund Saddam Hussein, um den Irak-Krieg abzuwenden - vergeblich.

Januar 2002: Primakow gründet gemeinsam mit dem Präsidenten des russischen Industriellenverbandes Arkadi Wolski die Organisation „Media-Sozium“, die am 27. März gemeinsam mit den Journalisten um Jewgeni Kisseljow die Ausschreibung um die freigewordene Sendefrequenz von TV-6 gewinnt.

Seit 14. Dezember 2001: Präsident der russischen Industrie- und Handelskammer.

1999 – 2001: Vorsitzender der Duma-Fraktion „Vaterland – Ganz Russland“. Ab Juni 2000 Vorsitzender der Duma-Kommission zur Regulierung des Konflikts in der (moldawischen) Dnjestr-Republik.

September 1998 – Mai 1999: Russischer Premierminister.

1996 – 1998: Russischer Außenminister. Anhänger der Konzeption einer multipolaren Welt.

Dezember 1991 – Januar 1996: Chef der russischen Auslandsaufklärung.

1991: Direktor des Zentralen Aufklärungsdienstes (vormals 1. Hauptverwaltung des KGB, die sowjetische Auslandsspionage), außerdem erster stellvertretender KGB-Vorsitzender.

September 1989: Kandidat für die Mitgliedschaft im Politbüro.

Juni 1989 – September 1991: Vorsitzender des Unionsrates des Obersten Sowjets der UdSSR.

1989 – 1990: Mitglied des Zentralkomitees der KPdSU.

1986 – 1989: Kandidat für die Mitgliedschaft im Zentralkomitee der KPdSU.

1985: Direktor des Instituts für Weltwirtschaft und Internationale Beziehungen.

1977 – 1985: Direktor des Orient-Instituts der Akademie der Wissenschaften. Setzt durch, dass die Mitarbeiter vier Tage in der Woche statt zuvor zwei am Arbeitsplatz sein müssen.

1970 – 1977: Stellvertretender Direktor des Orient-Instituts.

1966 – 1970: Korrespondent der Prawda im Nahen Osten. Während dieser Zeit schließt er Bekanntschaft mit dem irakischen Diktator Saddam Hussein, zu dem er anschließend ein freundschaftliches Verhältnis entwickelt. Tritt als Vermittler zwischen der irakischen Regierung und den Kurden auf. Primakow gilt unter sowjetischen Delegationsreisenden als hervorragender Führer durch die Restaurants und Bars von Kairo.

1962 – 1966: Redakteur der Prawda.

1953 – 1962: Korrespondent, später Stellvertretender Chefredakteur beim Sowjetischen Radio- und Fernsehkomitee Gosteleradio. Dr. habil. der Ökonomie, Mitglied der Akademie der Wissenschaften.

1956: Dissertation an der Moskauer Lomonossow-Universität zum Thema „Das Wirtschaftssystem Ägyptens.“

1953: Absolvent des Moskauer Orient-Instituts.

1948: Schulabschluss in Tiflis (Georgien).

Foto:Chworostow/rufo
Foto:Chworostow/rufo
Freunde und Team:

Viele der Freunde Primakows sind inzwischen tot. Zu den bekanntesten davon zählen Arkadi Wolski, der Perestroika-Chefideologe Alexander Jakowlew, aber auch der irakische Diktator Saddam Hussein, den er 1969 bei einer Nahost-Reise kennen gelernt hat.

Walentina Matwijenko. Der Amerikanist Georgi Arbatow, der Journalist Walentin Sorin und der ehemalige Chef der Auslandsspionage Wjatscheslaw Trubnikow. Zu den Freunden von Primakow zählt auch der Schriftsteller Julian Semjonow, der das Buch „17 Augenblicke des Frühlings“ über den russischen Wehrmachtsagenten Stirlitz schrieb.

Juri Luschkow war Verbündeter Primakows in der Partei Vaterland - Ganz Russland, die 1999 erfolglos mit Putins Partei Einheit (später Einiges Russland) konkurrierte.

Feinde:

Boris Jelzin, Boris Beresowski, Andrej Kosyrjew. Das Verhältnis zu Wladimir Putin ist nicht gerade einfach, ebenso nicht zu der amerikanischen Politikerin Madeleine Albright.

Skandale:

Primakow befindet sich 1999 auf dem Weg zu einem offiziellen Besuch in die Vereinigten Staaten, als er in der Luft vom Beginn der NATO-Angriffe 1999 auf Jugoslawien erfährt. Er lässt das Regierungsflugzeug über dem Atlantik wenden und kehrt nach Moskau zurück.

Im März 2003 besucht er seinen Freund Saddam Hussein im Irak, um mit dieser politischen Geste den Einmarsch der Amerikaner zu verhindern.

Familie und Eltern:

In zweiter Ehe verheiratet. Primakows zweite Frau Irina war zuvor seine Ärztin. Primakow hat eine Tochter (Nana), einen Enkelsohn und zwei Enkeltöchter (Jewgeni, Alexandra und Maria). Primakows Sohn Alexander starb 1987 an einem Herzanfall, seine erste Frau Laura wenig später, weil sie über den Tod ihres Kindes nicht hinwegkam.

Mutter Anna Jakowlewna arbeitete als Ärztin in der Poliklinik eines Strickwaren-Kombinats. Der Vater starb, als Jewgeni gerade einmal drei Monate war. Es gibt Gerüchte, dass der eigentliche Vater von Primakow der bekannte Literaturwissenschaftler Irakli Andronnikow ist.

Hobbys, Charakter:

Primakow spricht neben Russisch Arabisch, Englisch, Georgisch und Armenisch. Er hat eine große Vorliebe für orientalische Tischgelage und gilt als hervorragender Zeremonienmeister bei Hochzeiten.

Schätzt echte Männerfreunde und pflegt seine Freundschaften über Jahrzehnte. Seinen persönlichen Assistenten hat Primakow seit zwanzig Jahren von einem zum nächsten Arbeitsplatz mitgenommen. Primakow schreibt Gedichte, seine Lieblingsschriftstellerin ist Marina Zwetajewa. Geht regelmäßig Schwimmen, betreibt Schießsport.

Primakow ist Mitglied des Club of Rome. Wurde mit dem Orden „Für Verdienste am Vaterland II. Klasse“ ausgezeichnet. Im Orient-Institut hatte Primakow den Spitznamen „Chinese“ wegen seiner schmalen Augen. Dann bekam er wegen seiner Jugendlichkeit und seiner prowestlichen Ansichten den Spitznamen „Eugene “ (französische Sprechweise seines Vornamens!) verpasst. Als Primakow im Obersten Sowjet der UdSSR arbeitete, bekam er nochmal einen anderen Spitznamen: der schweigsame Sprecher! Als Chef der russischen Auslandsaufklärung hatte er den Spitznamen «Primus».

Zitat:

„Eine Zensur wird es nicht geben. Es wird eine interne Zensur geben.“

„Die „Familie“ läßt mich nicht zu Boris Jelzin.“

«Der Grips reicht nicht – wir müssen unsere Möglichkeiten aktivieren.»

«Wir haben mit dem irakischen Premier ein Treffen verabredet, und wenn ich mich nicht persönlich mit ihm treffen kann, dann werde ich zumindest mit ihm am Telefon sprechen.“

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Der Winter ist eingezogen. Für ein paar Monate können sich die Russen in den Moskauer Parks an zahlreichen Eisskulpturen erfreuen. (Topfoto: Ballin)



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