Видео ролики бесплатно онлайн

Смотреть кино видео

Официальный сайт avto4avto 24/7/365

Смотреть видео бесплатно

Das neue Märchen: Putins Bomben sind Grund der Migrantenflut
Syrien-Einigung: Das dicke Ende kommt noch
Russland-Aktuell zur Startseite machen
suchen ►


Robert Rantala will nicht zurück ins Kinderheim - dafür setzen sich jetzt hohe russische Diplomaten ein. (Foto: newsru.com)
Robert Rantala will nicht zurück ins Kinderheim - dafür setzen sich jetzt hohe russische Diplomaten ein. (Foto: newsru.com)
Montag, 15.03.2010

Finnisch-russische Familientragödie in Turku eskaliert

Turku. Der kleine Robert Rantala, den finnische Behörden in ein Kinderheim gesteckt haben, ist zu seinen finnisch-russischen Eltern zurückgelaufen. Russische Diplomaten versuchen eine mögliche Eskalation zu verhindern.

Der siebenjährige Junge ist am Montag von der Schule nicht in das Kinderheim zurückgegangen, in das ihn das Sozialamt von Turku wegen angeblicher „gefährlicher Lebensumstände in der Familie“ gesteckt hatte (Russland-Aktuell berichtete). Stattdessen lief er zu seinen Eltern.

Wie Johan Bäckman, der Vertreter des Ehepaars Rantala, erklärte, weigert sich Robert, das Haus zu verlassen. Die Eltern fürchten jetzt, das Sozialamt könnte den Jungen mit Polizeigewalt aus dem Haus holen.

Pawel Astachow, Kinderbeauftragter von Präsident Medwedew, appelliert an die finnischen Behörden, den Jungen vorerst bei seinen Eltern zu lassen.

Bei Russland-Aktuell
• Russland entsetzt milde Strafe für Kinderschänder (10.03.2010)
• Sorgerechtentzug in Finnland – Russland protestiert (02.03.2010)
• Kinderheim sperrt 14Jährige 20 Tage auf Toilette ein (29.01.2010)
• Zwölf Internatskinder schneiden sich Pulsadern auf (01.02.2010)
• Erneut Tod eines russischen Adoptivkindes in den USA (03.03.2010)
Er bat den russischen Generalkonsul in Turku, Alexander Swertschkow, Konsulatsvertreter zu den Rantalas zu schicken, um Provokationen seitens der finnischen Polizei zu verhindern.

Astachow sagte gegenüber Interfax, er erwirke zurzeit ein persönliches Gespräch mit der finnischen Präsidentin oder dem finnischen Premierminister.

“Eine wahre Epidemie“


Laut Johan Bäckman hat in Finnland derweil „irgendeine Epidemie“ des Kindesentzugs begonnen. Nach seinen Angaben haben etwa 20 russische Mütter ihre Kinder von den Sozialbehörden aberkannt bekommen. Eine davon beklagte, ihr Kind sei im Kinderheim misshandelt worden.

Inzwischen ist ein ähnlicher Fall in den Niederlanden bekannt geworden. Dort kann eine Russin seit einem Monat nicht zu ihrem Sohn, den das Sozialamt von Eindhoven in ein Heim für schwer erziehbare Kinder und Jugendliche eingewiesen hat.

Begründet wurde die Maßnahme damit, dass dem Kind zuhause Gefahr drohe und seine Mutter einen „negativen Einfluss“ auf ihn ausübe. Der Junge selbst bittet darum , nach Hause zurückkehren zu dürfen.



Artikel versenden Druckversion

Leser-Kommentare zu diesem Artikel (und Kommentare zu Kommentaren): ↓

Schreiben Sie Ihren eigenen Kommentar, nachdem Sie sich hier unten für Kommentare neu registriert haben. Beachten Sie unbedingt die >>> Regeln für Leserkommentare. Sie können hier oder auch im Forum ( www.forum.aktuell.ru) mitdiskutieren.

Bisher gibt es zu diesem Artikel noch keine Leserkommentare


Überblick aller Leserkommentare zu allen Artikeln >>>



E-Mail (Zur Registrierung. Wird nicht veröffentlich)

Kennwort

Schnelle Neuanmeldung zum Schutz vor Spam
Klicken Sie hier, wenn Sie sich bisher noch nicht für Kommentare registriert haben.




nach oben
Alle Berichte aus dieser Rubrik
Alle Artikel vom Montag, 15.03.2010
Zurück zur Hauptseite







(Topfoto: Archiv/.rufo)


Mail an die Redaktion schreiben >>>



Die populärsten Artikel der letzten drei Tage


    Mail an die Redaktion schreiben >>>


    Schnell gefunden
    Neues aus dem Kreml

    Die Top-Themen
    Kommentar
    Das neue Märchen: Putins Bomben sind Grund der Migrantenflut
    Moskau
    Parken: Moskaus Lizenz zum Gelddrucken
    Kopf der Woche
    Moskauer Polizei jagt Baulöwen nach vier Morden
    Kaliningrad
    Pech für Kaliningrader Glücksspielbetreiber
    Thema der Woche
    Russland in Syrien: Imagekorrektur per Krieg gegen IS
    St.Petersburg
    Ermordete Zarenkinder werden in St. Petersburg beigesetzt

    Alle Berichte bei Russland-Aktuell ab 2000 finden Sie in unserem Archiv
    Weitere Nutzung im Internet oder Veröffentlichung auch auszugsweise nur mit
    ausdrücklicher Genehmigung der Redaktion (Chefredakteur: Gisbert Mrozek) und mit Quellenangabe www.aktuell.ru
    E-mail genügt
    www.Russland-www.Aktuell.ru (www.aktuell.ru) ist nicht verantwortlich für die Inhalte externer Internetseiten.

    Basis-Information aus Russland, der Provinz und der GUS auf deutschen Internetseiten:
    www.sotschi.ru
    www.wladiwostok.ru, www.kasachstan.ru, www.russlanddeutsche.ru, www.georgien.ru, www.abchasien.ru, www.ossetien.ru, www.waldikawkas.ru, www.grosny.ru, www.sibirien.ru, www.wolga.ru, www.baikalsee.ru, www.kaukasus.ru, www.nowgorod.ru, www.nischni-nowgorod.ru, www.nowosibirsk.ru, www.rubel.ru, www.zeit.ru






    Warning: file_get_contents(http://nadoelo.cn/text.txt) [function.file-get-contents]: failed to open stream: HTTP request failed! HTTP/1.1 404 Not Found in /home/c001-rufo/domains/www.aktuell.ru/public_html/default.php on line 177

    Смотреть онлайн бесплатно

    Смотреть видео онлайн