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Nächtliche Christmesse in einer Moskauer Kirche (Foto: gim/.rufo)
Nächtliche Christmesse in einer Moskauer Kirche (Foto: gim/.rufo)
Donnerstag, 07.01.2010

Kirche und Staat lassen es in Russland weihnachten

Moskau. In den russisch-orthodoxen Kirchen ist heute Nacht Weihnachten gefeiert worden. In der Moskauer Christi-Erlöser-Kirche nahmen etwa 6.000 Gläubige an der Christmesse teil – darunter auch Dmitri Medwedew.

Der nächtliche Gottesdienst in der Hauptkathedrale der russischen Orthodeoxie wurde live im Fernsehen und auf der Internetseite des Patriarchats übertragen.

Der erst vor knapp einem Jahr gewählte Patriarch Kyrill I. erklärte zum Auftakt der Übertragung, dass Russland, seine Kirche und sein Volk im vergangenen Jahr nicht von Schwierigkeiten und Trauer verschont geblieben seien. „Doch so ist das menschliche Leben. Umso wichtiger ist es, dass uns das Leid nicht zerstört“, so das Kirchenoberhaupt. „Wir werden den in Bethlehem geborenen Erlöser um ein von ihm gesegnetes nächstes Jahr bitten.“

Dem Patriarchen assistierten bei der Messe vier Erzbischöfe und zwölf Priester – alle in feierlichen goldbestickten Gewändern. Auch die Kathedrale war mit Blumen und Tannenzweigen festlich geschmückt worden.

Medwedew in Jelzins Tradition, Putin in der Provinz


An der mehrstündigen Weihnachtsmesse nahm Staatspräsident Dmitri Medwedew mit Gattin teil. Die Anwesenheit des russischen Staatsoberhauptes beim orthodoxen Weihnachtsgottesdienst ist eine Tradition, die 1992 von Boris Jelzin begründet wurde. Sein Nachfolger Wladimir Putin feierte die Weihnachtsnacht wie schon im letzten Jahr weitab von Moskau auf dem Lande. Diesmal besuchte der Premierminister eine Dorfkirche bei Kostroma. Doch auch von dort übertrug das russische Fernsehen in Live-Schaltungen.

Weihnachten ist Russlands einziger religiöser Feiertag


Trotz der auf diese Weise demonstrierten Nähe des Staates zur christlichen Hauptkirche des Landes ist der Weihnachtstag am 7. Januar der einzige religiös begründete gesetzliche Feiertag in Russland geblieben. Die Verschiebung um 13 Tage gegenüber dem „westlichen“ Weihnachten beruht auf dem alten Julianischen Kalender, an dem die russisch-orthodoxe Kirche traditionell festhält.

Nach Behördenangaben nahmen etwa 85.000 Menschen in Moskau an nächtlichen Gottesdiensten in den 265 Kirchen und Klöstern der Metropole teil. Im Laufe des Vortages –an Heiligabend nach dem Kirchenkalender - seien weitere 50.000 Kirchgänger in der Stadt gezählt worden. Besondere Vorkommnisse habe es nicht gegeben, so ein Polizeisprecher.

Weihnachtsmessen wurden in allen 30.000 Kirchen der russischen Orthodoxie gefeiert, die sich auf 54 Staaten verteilen. Ein Kirchensprecher veranschlagte die Zahl der Kirchgänger in der Nacht auf den 7. Januar auf etwa drei Millionen.



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