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Die Bombe verwandelte die zweistöckigen Marktreihen in eine Trümmerhalde (Foto: newsru)
Die Bombe verwandelte die zweistöckigen Marktreihen in eine Trümmerhalde (Foto: newsru)
Dienstag, 22.08.2006

Markt-Bombe: Nicht Bandenkrieg, sondern Rassismus

St. Petersburg. Der Bombenanschlag auf einen Moskauer Markt ist das Werk einer radikalen Studentengruppe, die „Nicht-Russen“ töten wollte. Drei Tatverdächtige wurden verhaftet. Sechs der zehn Opfer kamen aus Ostasien.

Das Bombenattentat auf dem Tscherkisowski-Markt wurde aus nationalistischen Motiven begangen. Diese Tatversion hätte inzwischen Vorrang bei den Ermittlungen, erklärte heute morgen der Moskauer Chef-Staatsanwalt Juri Simin.

Ein Chemiestundent als Bombenbastler?


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• Terror: Russlands Flughäfen verschärfen Kontrollen (11.08.2006)
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Es seien drei Verdächtige festgenommen worden. Es handele sich dabei um Studenten und Auszubildende verschiedener Fachrichtungen unter 25 Jahre. Die Bombe sei ein selbst gebastelter Sprengsatz gewesen. Nach Zeitungsberichten ist einer der Festgenommenen Chemie-Student.

Bislang hätten die Ermittler noch keine Hinweise darauf, dass die Tatverdächtigen Mitglieder irgendeiner radikalen Organisation seien. „Parteiausweise haben sie in jedem Fall nicht“, so Simin.

Diese Erkenntnisse gaben dem gestrigen Ereignis erneut eine neue Wendung: Zunächst waren die Behörden von einer technisch bedingten Gasexplosion ausgegangen. Dann erkannte man zwar Spuren eines Anschlags – der jedoch zunächst als Folge eines Bandenkrieges auf dem riesigen Marktgelände eingeschätzt wurde.

Terror durch rechtsradikale Einzeltäter und Kleingruppen


Sollte sich der momentane Ermittlungsstand verfestigen, wäre dies ein neues Beispiel ffür „individuellen Terror“, der durch junge Leute ohne organisatorische Bindungen an bekannte rechtsradikale Gruppen ausgeübt wird. Ein Beispiel für dieses Phänomen sei auch der Attentäter, der aus rassistischen Gründen mit einem Messer über Besucher der Moskauer Synagoge herfiel.

Bei der gestrigen Explosion auf dem Tscherkisowski-Markt waren zehn Menschen getötet worden. Fünf der Todesopfer sind Chinesen, eines stammt aus Vietnam. In Krankenhäusern liegen noch 35 Verletzte, elf davon in äußerst schlechtem Zustand.

(ld/.rufo)


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