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Stanislaw Markelow schreckte als Jurist auch vor heiklen Fällen nicht zurück - und wurde ermordet (Foto: Archiv)
Stanislaw Markelow schreckte als Jurist auch vor heiklen Fällen nicht zurück - und wurde ermordet (Foto: Archiv)
Dienstag, 27.10.2009

Mord an Anwalt Markelow angeblich aufgeklärt

Moskau. Der Aufsehen erregende Mord an dem Anwalt Stanislaw Marekelow ist aufgeklärt. Dies sagt jedenfalls der Bruder des Opfers, der Ex-Duma-Abgeordnete Michail Markelow. Konkrete Angaben machte er jedoch nicht.


Der vor allem in Menschenrechts- und Umweltfragen engagierte Rechtsanwalt Stanislaw Markelow war im Januar nach einer Pressekonferenz in Moskau auf offener Straße erschossen worden. Der Killer tötete auch die junge Journalistin Anastasia Barburowa, die Markelow in diesem Moment begleitete.

„Ich weiß, wer meinen Bruder umgebracht hat“, so Michail Markelow. Nach eigenen Aussagen hat er selbst im In- und Ausland Nachforschungen angestellt, die die offiziellen Ermittlungen voran gebracht hätten.

Spuren führen nicht in den Kaukasus


Laut Markelow hätte der Mord nichts mit den Fällen aus dem Kaukasus-Raum zu tun, die sein Bruder betreut hätte. Insbesondere der „Fall Budanow“ gehöre nicht zu den Hintergründen des Mordes. Stanislaw Markelow hatte unter andere die Familie eines tschetschenischen Mädchens vertreten, die von dem Armee-Offizier Budanow getötet worden war.

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Die Täter und Auftraggeber des Mordes an seinem Bruder seien „eng mit einer Reihe russischer und ausländischer nicht-offizieller Organisationen“ verbunden, sagte Michail Markelow. Genauer wurde er gegenüber Ria Novosti nicht, da dies die Ermittlungen behindern könnte.

Eine erhöhte Fluchtgefahr bei den Tätern durch seine Aussagen sieht Markelow nicht: Die Verdächtigen in dem Fall könnten schon heute nicht aus Russland ausreisen, respektive aus dem Ausland einreisen, erklärte er etwas nebulös.

Potentieller Täterkreis: Rechtsradikale?


Markelows Andeutungen könnten auf rechtsradikale Organisationen zutreffen. Eine wenig bekannte Nazi-Gruppe hatte sich nach der Tat in einer e-mail an die „Nowaja Gazeta“ zu der Tat bekannt. Deren Chefredakteur Sergej Sokolow erklärte, er verfüge nicht über die Informationen, von denen Markelow gesprochen habe.
Die oppositionelle Zeitung selbst hatte in einem diese Woche veröffentlichten Artikel die Meinung vertreten, dass die Ermittlungen wohl noch lange andauern werden und Verhaftungen nicht bevorstünden.



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