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Der Atomeisbrecher "Rossija" nimmt die gefährdete Forschungsstation an Bord (Foto: vesti.ru)
Der Atomeisbrecher "Rossija" nimmt die gefährdete Forschungsstation an Bord (Foto: vesti.ru)
Mittwoch, 02.06.2010

Russische Eisdrift-Forschungsstation wird evakuiert

Moskau. Die mit dem Eis des Nordpolarmeeres treibende Forschungsstation „Severny poljus-37“ muss von einem Atomeisbrecher evakuiert werden: Ihre Scholle geriet in einen schnellen Driftstrom und fing an zu zerbrechen.

Die Station für 15 Forscher war im September 2009 auf dem Polareis eingerichtet worden. Eigentlich sollte sie noch drei Monate länger bestehen, doch die Sicherheit des Personals ging jetzt vor: Wie der Fernsehsender Rossija-24 berichtet, wird der Atomeisbrecher „Rossija“ jetzt in den nächsten fünf Tagen alle Forscher und ihr gesamtes Material an Bord nehmen.

Solide Eisinsel geht in Stücke


Es werde dazu in drei Schichten rund um die Uhr gearbeitet. Die etwa drei Meter dicke Eisscholle soll absolut sauber hinterlassen werden. Unter anderem müssen Holzbaracken zerlegt und ein Kettenfahrzeug an Bord genommen werden.

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Nach Angaben von Expeditionsleiter Waldimir Sokolow war die 12 Quadratkilometer große Scholle mit der Station in einen schnellen Eisfluss von 40 bis 60 Kilometer Breite und 1.500 Kilometer Länge geraten. Dabei fing sie an zu zerbrechen.

Atomeisbrecher als Rettungsboot


Die Arbeiten gestalten sich schwierig, da der Eisbrecher nicht für derartige Aufgaben ausgelegt ist. Insgesamt müssen etwa 200 Tonnen Material, darunter auch Treibstoff und Abfall, geborgen werden. Schon die Anfahrt zu dem Rettungseinsatz in der Arktis war nicht einfach: Das Eis war stellenweise so dick, dass auch der 75.000 PS starke Eisbrecher Umwege fahren musste.

Die Station befindet sich gegenwärtig auf dem 80. Breitengrad nördlich von Alaska und Kanada. Russland ist das einzige Land, das in der Arktis Eisdrift-Stationen für Forschungszwecke einsetzt.





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