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Der polnische Premier Donald Tusk schlägt harte Töne gegenüber Russland an. (Foto: newsru.com)
Der polnische Premier Donald Tusk schlägt harte Töne gegenüber Russland an. (Foto: newsru.com)
Dienstag, 03.08.2010

Flugzeugabsturz: Polen unzufrieden mit Russland

Warschau. Die russischen Untersuchungen zum Absturz der polnischen Präsidentenmaschine bei Smolensk ziehen sich für Polen zu lange hin. Erstmals trat jetzt auch Premier Donald Tusk mit derartigen Vorwürfen auf.

Laut „The Wall Street Journal“ hat Polens Regierung erstmals offiziell ihre Unzufriedenheit mit dem Gang der russischen Ermittlungen über das Unglück erklärt, bei dem am 10. April 2010 Präsident Lech Kaczynski und Dutzende hochrangiger polnischer Politiker und Militärs ums Leben kamen.

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Warschau will von Russland Erklärungen


Premierminister Donald Tusk erklärte am Montag, Warschau warte immer noch auf angeforderte Dokumente; Russland solle „exakte Informationen“ über die Ergebnisse der Untersuchungen zu den Ursachen der Katastrophe liefern. Darüber schreibt heute die polnische „Gazeta Wyborcza“.

Wenn diese Information nicht kommt, erwartet Tusk von Moskau „Erklärungen darüber, welche Umstände die Übergabe der Dokumente vonseiten Russlands erschwert“. Zu den angeforderten Papieren gehören u. a. Daten über die technische Ausrüstung und den Zustand des Flughafens in Smolensk.

Außerdem möchte Warschau genaue Details zum Verhalten der Fluglotsen, zu ihren Gesprächen über die Schließung des Flughafens wegen Nebel und über die Umleitung der Präsidentenmaschine auf einen anderen Flugplatz. Weitere Fragen: Gab es eine Landeerlaubnis und wie exakt waren die Anweisungen der Lotsen an die Crew?

“Die Russen wollen uns den Zugriff verweigern“


Tusk hat seinen Innenminister Jerzy Miller und den Leiter der polnischen Untersuchungskommission Eduard Klich beauftragt, eine entsprechende Anfrage nach Moskau zu schicken. Klich ist rigoros gestimmt: „Es gibt Probleme. Die Russen wollen uns den Zugriff auf die Dokumente verweigern“, zitiert ihn das polnische Blatt.

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Im Juni hatte bereits Jaroslaw Kaczynski, der Bruder des bei dem Absturz ums Leben gekommenen polnischen Präsidenten, Russland die mutwillige Verzögerung der Ermittlungen vorgeworfen. Russland betont dagegen immer wieder, der Aufklärung gelte „die ganze Aufmerksamkeit“, weshalb „die besten Ermittler damit betraut sind“.

Abenteuerliche Gerüchte


In Polen kursieren derweil die unterschiedlichsten Gerüchte. Russland habe „das Stenogramm der Auswertung der Flugschreiber ausgetauscht“, will z. B. ein hoher Militär wissen. Unmittelbar nach dem Absturz seien Überlebende erschlagen worden, um Spuren zu verwischen, stand erst vor wenigen Tagen in der Presse.

Die Witwe eines Opfers soll „die falsche Leiche“ aus Russland erhalten haben, hieß es in einem anderen Bericht. Zum Einsatz kommt auch die Verschwörungstheorie, Moskau hätte den Absturz mit Absicht herbeigeführt, um keine Verbesserung in den Beziehungen zu Polen zulassen zu müssen.

Die Katastrophe, die Jaroslaw Kaczynski als „größtes Unglück für Polen seit 1945“ bezeichnet, hatte das Klima zwischen Moskau und Warschau zunächst deutlich erwärmt. Tusks Äußerungen zeigen jetzt vielleicht eine erneute Wende zum Schlechteren an.



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