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Generalstabs-Chef Juri Balujewski macht die russische Reaktion auf die amerikanischen Rüstungspläne vom weiteren Vorgehen der Amerikaner abhängig (Foto: Newsru).
Generalstabs-Chef Juri Balujewski macht die russische Reaktion auf die amerikanischen Rüstungspläne vom weiteren Vorgehen der Amerikaner abhängig (Foto: Newsru).
Donnerstag, 15.02.2007

Russischer General Balujewski: USA machen einen Fehler

Moskau. Der russische Generalstabs-Chef Juri Balujewski erklärt, Russland könnte atomare Abrüstungsabkommen aufkündigen, wenn die USA ihre Raketen-Abwehrsysteme in Europa stationieren. Zunächst aber werde man beobachten, was die USA tun.

„Das, was die derzeit machen, indem sie eine dritte Positionierung von Raketen-Abwehrsystemen in Europa einrichten, lässt sich auf keine Weise erklären“, kommentierte heute der Leiter des russischen Generalstabs Juri Balujewski die jüngsten Pläne der USA zur Einrichtung eines Raketen-Abwehrsystems in Polen und Tschechien.

General bedauert Vertragstreue Russlands


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• Balujewski: Russland kann Abrüstungsabkommen kündigen (15.02.2007)
• Putin zu München: USA spielen mit russischer Karte (14.02.2007)
• Russland Stabilitätsfaktor in Europa, USA nicht ? (12.02.2007)
• Kalter Krieg? Putins stramme Münchner Rede auf Deutsch (12.02.2007)
Der General erklärte weiter, dass Russland die bilateralen Abkommen mit den USA über die Abrüstung von Kurz- und Mittelstreckenraketen aufkündigen könnte. Dies sei im Abrüstungsabkommen vorgesehen. Russland müsse den Schritt lediglich gut begründen. Einen guten Grund stellen in Balujewskis Augen möglicherweise die amerikanischen Aufrüstungspläne in Europa dar.

Der Chef des russischen Generalstabs erklärte, Russland habe die Abkommen eingehalten. „Leider hat Russland sich Russland an das Abkommen über die Kurz- und Mittelstreckenraketen gehalten und so viele einzigartige Waffensysteme verloren.“

USA wollen Präsenz in Europa wiederherstellen


Bereits am Mittwoch hatte sich Balujewski bei einem Treffen mit Militärattaches verschiedener Staaten ähnlich geäußert. Die russische Seite werte das Vorgehen der USA „als falschen Schritt mit möglicherweise äußerst negativen Folgen für die internationale Sicherheit“, so der General.

„Die Einrichtung einer europäischen Raketenabwehr durch die USA kann nicht anders gewertet werden als eine grundlegende Wiedererrichtung der amerikanischen militärischen Gegenwart in Europa. Die Verbände der amerikanischen Streitkräfte in Europa hatten bisher keine strategischen Komponenten. In diesem Zusammenhang stellt sich sehr scharf die Frage nach der tatsächlichen Ausrichtung der US-amerikanischen Raketenabwehr-Pläne und die möglichen Folgen einer Umsetzung für Russland und Europas insgesamt“, so Balujewski.

Polen als wichtigster amerikanischer Partner?


Der General äußerte sich skeptisch gegenüber Aussagen, das amerikanische Raketenabwehrsystem sei gegen mögliche Bedrohungen für Europa durch asiatische Staaten konzipiert. Für Balujewski ist nicht klar, gegen wen ein Abwehrsystem gerichtet sein kann, dessen Einheiten in Polen stationiert sein sollen.

Polen, so vermuten russische Medien, könnte der wichtigste europäische Partner bei der Stationierung amerikanischer Abwehrwaffen werden. Das mittelosteuropäische Land war in der jüngsten Vergangenheit durch eine eher russlandkritische Haltung aufgefallen.

Zuletzt hatte Polen die Wiederaufnahme der Verhandlungen über ein neues Partnerschaftsabkommen zwischen der Europäischen Union und Russland durch sein Veto verhindert.



(cj/.rufo)

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