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Sergej Tigipko gibt seine Neutralität zugunsten von Julia Timoschenko auf. (Foto: ukranews)
Sergej Tigipko gibt seine Neutralität zugunsten von Julia Timoschenko auf. (Foto: ukranews)
Dienstag, 26.01.2010

Ukraine: Tigipko schlägt sich auf Timoschenkos Seite

Kiew. Timoschenkos Chancen auf die Präsidentschaft in der Ukraine steigen, weil Ex-Kandidat und Milliardär Tigipko vorsichtig einwilligt, sie im zweiten Wahlgang zu unterstützen. Ihre Argumente hält er für „gewichtig“.

So ganz offen und deutlich will Tigipko sich aber nicht für die „Gasprinzessin“ aussprechen. Im ukrainischen Fernsehen sagte er, er sei immer noch „gleich weit von Janukowitsch und Timoschenko entfernt“, aber „die Verhandlungen mit Julia Timoschenko sind weiter vorangekommen“.

„Das, was Timoschenko vorschlägt, ist viel gewichtiger und viel konkreter“, fügte er hinzu. Einen expliziten Aufruf an seine Wähler will er aber nicht aussprechen: „Sie hat vorgeschlagen, dass ich sie jetzt ziemlich offen unterstütze, dass es irgendein gemeinsames Programm zum Handeln gibt, das sie unterschreiben kann“, heißt es weiter etwas nebulös.

Timoschenkos Chancen steigen


Viktor Janukowitsch, der mit Timoschenko am 7. Februar in die Stichwahl geht, hat laut Tigipko schwächere Argumente vorzuweisen: Sein Vorschlag, im Falle eines Sieges das Parlament aufzulösen und Neuwahlen anzusetzen, „sind nicht besonders interessant“, meint der Chef der Partei „Starke Ukraine“.

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Mit Tigipko im Rücken steigen Timoschenkos Chancen auf die Wahl zur Präsidentin der Ukraine, denn sie kann nun am 7. Februar mit einem Gutteil von dessen 13 Prozent Stimmenanteil aus dem ersten Wahlgang rechnen. Zur Erinnerung: Timoschenko hatte zehn Prozent weniger Stimmen als Janukowitsch bekommen.

Linke für Janukowitsch, Juschtschenko gegen alle


Im Land scheiden sich indessen die Geister an den beiden Kandidaten. So hat die Vereinigung der Krimtataren dazu aufgerufen, für Timoschenko zu stimmen. Auch mehrere Gouverneure schließen sich diesem Votum an.

Die Kommunisten, die „Progressiven Sozialisten“ und die russischen Gemeinden auf der Krim schlagen sich dagegen auf die Seite des „prorussischen“ Janukowitsch.

Der amtierende Präsident Viktor Juschtschenko stellt sich gegen beide Kandidaten – beide seien „gleich unannehmbar für die Ukraine“, ließ er letzte Woche verlauten.



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